BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit seinen jüngsten Äußerungen zur Migrationspolitik eine breite Zustimmung in der Bevölkerung erhalten. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Befragten seine Aussagen unterstützen, während sich insbesondere die ältere Generation hinter den Kanzler stellt. Gleichzeitig fühlen sich die meisten Bürger an öffentlichen Orten sicher.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit seinen jüngsten Äußerungen zur Migrationspolitik eine bemerkenswerte Resonanz in der deutschen Bevölkerung ausgelöst. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 63 Prozent der Befragten seine Aussagen unterstützen. Diese Zustimmung ist besonders unter den älteren Generationen ausgeprägt, während jüngere Bürger geteilter Meinung sind. Merz hatte betont, dass frühere Fehler in der Migrationspolitik allmählich korrigiert würden, jedoch noch Herausforderungen bestehen.
In seiner Rede hob Merz hervor, dass die sichtbaren Herausforderungen im Stadtbild vor allem durch Migranten ohne dauerhaften Aufenthaltsstatus verursacht würden. Diese würden weder einer Arbeit nachgehen noch sich an gesellschaftliche Regeln halten. Diese Aussagen stießen auf breite Zustimmung, insbesondere bei den 35- bis 59-Jährigen, von denen 70 Prozent Merz zustimmen. Bei den über 60-Jährigen sind es 66 Prozent, während die jüngeren Generationen gespalten sind.
Interessanterweise zeigt die Umfrage auch, dass sich mehr als zwei Drittel der Bürger an öffentlichen Orten sicher fühlen. Dies deutet darauf hin, dass die Sicherheitswahrnehmung in der Bevölkerung trotz der Herausforderungen in der Migrationspolitik relativ stabil ist. Lediglich 18 Prozent der Befragten berichteten über Probleme mit Flüchtlingen in ihrer Nachbarschaft, während eine Mehrheit von 74 Prozent keine nennenswerten Schwierigkeiten sieht.
Die Daten der Umfrage stammen von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen, die am 23. Oktober insgesamt 1.038 wahlberechtigte Personen befragt hat. Diese Ergebnisse werfen ein Licht auf die unterschiedlichen Wahrnehmungen und Prioritäten in der deutschen Gesellschaft, insbesondere im Hinblick auf die Migrationspolitik und die öffentliche Sicherheit.
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