FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die deutsche Industrie steht vor großen Herausforderungen. Hohe Energiepreise und die Zollpolitik der USA setzen viele Unternehmen unter Druck, was zu einer Verlagerung von Arbeitsplätzen in die USA führen könnte. Eine Umfrage der IG Metall zeigt, dass fast jeder zweite Betrieb um die Zukunft seiner Beschäftigten bangt.

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Die deutsche Industrie steht vor einer ungewissen Zukunft, da hohe Energiepreise und die US-Zollpolitik den Druck auf zentrale Branchen erhöhen. Eine aktuelle Umfrage der IG Metall zeigt, dass Betriebsräte in fast jedem zweiten Industriebetrieb um die Zukunft der Beschäftigten fürchten. Besonders betroffen sind Autohersteller und Zulieferer der Stahlindustrie, wo die Unsicherheit am größten ist.

Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass nur 49 Prozent der Betriebsräte die Beschäftigung in den kommenden Jahren als gesichert ansehen. Besonders prekär ist die Lage bei den Autoherstellern, wo nur 31 Prozent der Betriebsräte eine sichere Zukunft für die Arbeitsplätze sehen. Im Vergleich dazu sind die Sorgen im Handwerk und bei sonstigen Fahrzeugherstellern weniger ausgeprägt.

Ein weiteres Problem stellt die Diskussion um die Verlagerung von Arbeitsplätzen in die USA dar. Aufgrund der hohen Energiepreise und der Zollpolitik erwägen viele Unternehmen, Teile ihrer Produktion ins Ausland zu verlagern. Laut der Umfrage diskutieren 20 Prozent der Unternehmen über eine solche Verlagerung, während 8 Prozent bereits konkrete Pläne haben.

Die IG Metall kritisiert, dass viele Arbeitgeber keine konkrete Strategie zur Weiterentwicklung ihrer Standorte haben. Nur 45 Prozent der Betriebe verfügen über einen konkreten Plan. Die Gewerkschaft empfiehlt, sich auf nachhaltige Geschäftszweige wie Kreislaufwirtschaft, Batterien und Künstliche Intelligenz zu konzentrieren, um die Zukunftsfähigkeit der Standorte zu sichern.

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Industrie unter Druck: Hohe Energiepreise bedrohen Arbeitsplätze
Industrie unter Druck: Hohe Energiepreise bedrohen Arbeitsplätze (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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