WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die anhaltende Schließung der US-Regierung hat weitreichende Auswirkungen auf die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten. Zum ersten Mal in der Geschichte wird es voraussichtlich keine Inflationsdaten für den Monat Oktober geben. Diese Lücke in der Datenreihe, die über ein Jahrhundert zurückreicht, sorgt für Besorgnis unter Ökonomen und Analysten, die sich um die Überwachung der wirtschaftlichen Entwicklung sorgen.

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Die aktuelle Schließung der US-Regierung, die durch einen politischen Stillstand zwischen Republikanern und Demokraten im Kongress verursacht wurde, hat die Veröffentlichung wichtiger Wirtschaftsdaten zum Erliegen gebracht. Besonders betroffen ist die Veröffentlichung der Inflationsdaten für Oktober, die aufgrund der fehlenden Datenerhebung nicht stattfinden kann. Dies stellt eine historische Unterbrechung in einer Datenreihe dar, die seit über einem Jahrhundert kontinuierlich geführt wird.

Die Bureau of Labor Statistics (BLS) hat bereits alle Datenerhebungs- und Veröffentlichungsaktivitäten eingestellt, mit Ausnahme der Veröffentlichung des Verbraucherpreisindex (CPI) für September, der kürzlich veröffentlicht wurde, um der Sozialversicherungsbehörde bei der Berechnung der Anpassungen für 2026 zu helfen. Die BLS hat jedoch klargestellt, dass ohne eine Beendigung der Schließung keine weiteren Daten veröffentlicht werden können.

Ökonomen und Analysten sind besorgt über die Auswirkungen dieser Datenlücke auf die wirtschaftliche Überwachung. Während einige vorschlagen, dass ein geschätzter Bericht auf Basis begrenzter Daten veröffentlicht werden könnte, halten andere dies für unwahrscheinlich. Die Herausforderungen bei der Datenerhebung und die Notwendigkeit, Systeme anzupassen, um fehlende Daten zu berücksichtigen, machen eine solche Veröffentlichung schwierig.

Die Auswirkungen der Schließung sind weitreichend, da etwa 700.000 Bundesangestellte beurlaubt wurden und viele weitere ohne Bezahlung arbeiten. Dies könnte zu einem Rückgang der Verbraucherausgaben führen, da Haushalte gezwungen sein könnten, Ausgaben zu verschieben. Experten betonen jedoch, dass die Verzögerung oder Lücke in den Daten, obwohl sie unbequem ist, nicht katastrophal ist, solange keine finanzielle oder wirtschaftliche Krise im Gange ist.

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US-Regierungsschließung stoppt Inflationsdatenveröffentlichung
US-Regierungsschließung stoppt Inflationsdatenveröffentlichung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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