SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Amazon steht im Wettbewerb um KI-Talente vor erheblichen Herausforderungen. Während Konkurrenten wie Meta und Microsoft mit attraktiven Vergütungsmodellen punkten, kämpft Amazon mit starren Gehaltsstrukturen und strikten Rückkehrregeln ins Büro. Diese Faktoren erschweren die Rekrutierung und Bindung von Fachkräften im Bereich der Künstlichen Intelligenz.

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Amazon sieht sich im Wettlauf um die besten KI-Talente mit erheblichen Hindernissen konfrontiert. Während Unternehmen wie Meta und Microsoft hohe Summen in die Rekrutierung von Fachkräften investieren, bleibt Amazon aufgrund seiner starren Vergütungsstrukturen und strikten Rückkehrregeln ins Büro im Hintertreffen. Diese Faktoren erschweren es dem Unternehmen, hochqualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, was sich negativ auf die Innovationskraft auswirkt.

Ein internes Dokument, das Branchenexperten vorliegt, zeigt, dass Amazon selbst die Vergütung, die Standortpolitik und den wahrgenommenen Rückstand im KI-Bereich als größte Hürden bei der Einstellung neuer Mitarbeiter identifiziert hat. Im Vergleich zu den großzügigen Gehaltspaketen von Meta oder Microsoft, die oft auch sofortige finanzielle Anreize bieten, setzt Amazon stark auf langfristige Aktienoptionen, die erst nach mehreren Jahren fällig werden. Diese Praxis schreckt viele potenzielle Kandidaten ab, die sofortige finanzielle Vorteile erwarten.

Zusätzlich zu den Vergütungsproblemen belastet Amazons Rückkehrpflicht ins Büro die Rekrutierung. Seit 2023 müssen Mitarbeiter in eines der zentralen Büros ziehen oder riskieren die Kündigung. Diese Politik schränkt den Bewerberkreis erheblich ein, da viele Fachkräfte flexible Arbeitsmodelle bevorzugen. Unternehmen wie Oracle nutzen diese Schwäche aus und haben in den letzten Jahren zahlreiche Mitarbeiter von Amazon abgeworben, indem sie flexiblere Arbeitsbedingungen bieten.

Auch auf Produktebene hinkt Amazon hinterher. Während Konkurrenten wie OpenAI, Google und Microsoft regelmäßig neue KI-Modelle vorstellen, fehlt bei Amazon bislang ein Durchbruch. Produkte wie AWS Bedrock oder Alexa-Updates konnten bisher nicht mit dem Markterfolg von ChatGPT oder Claude mithalten. Diese Entwicklungen werfen Fragen auf, ob Amazon im Bereich der Künstlichen Intelligenz ins Hintertreffen geraten könnte, was sich auch in der Unsicherheit am Kapitalmarkt widerspiegelt.

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Amazon kämpft um Anschluss im KI-Wettbewerb
Amazon kämpft um Anschluss im KI-Wettbewerb (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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