FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro hat gegenüber dem US-Dollar weiter an Wert verloren. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1625 US-Dollar gehandelt, was einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorabend darstellt. Diese Entwicklung ist auf die allgemeine Stärke des Dollars zurückzuführen, die durch positive Signale im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Hoffnung auf ein Ende des Shutdowns in den USA gestützt wird.

Der Euro hat in den letzten Tagen gegenüber dem US-Dollar an Wert verloren. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1625 US-Dollar gehandelt, was einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorabend darstellt. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Montag auf 1,1655 Dollar festgesetzt. Diese Entwicklung ist auf die allgemeine Stärke des Dollars zurückzuführen, die durch positive Signale im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Hoffnung auf ein Ende des Shutdowns in den USA gestützt wird.
Der Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China hat in den letzten Monaten die Märkte stark beeinflusst. Jüngste Signale der Entspannung, wie die Ankündigung des US-Präsidenten, dass ein faires Handelsabkommen in Aussicht steht, haben den Dollar gestärkt. Dennoch bleibt die Unsicherheit bestehen, da Trump weiterhin mit einer Erhöhung der Zölle auf chinesische Waren droht, sollte bis zum 1. November keine Einigung erzielt werden.
Ein weiterer Faktor, der den Dollar stärkt, ist die Hoffnung auf ein baldiges Ende des teilweisen Shutdowns in den USA. Kevin Hassett, Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, äußerte die Möglichkeit, dass der Stillstand in den US-Behörden in dieser Woche enden könnte. Der Shutdown ist auf den ungelösten Haushaltsstreit in den USA zurückzuführen, der die Märkte zusätzlich belastet.
Die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den Euro sind vielschichtig. Einerseits könnte eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China die globale Wirtschaft ankurbeln, was auch dem Euro zugutekommen könnte. Andererseits bleibt die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Aussichten in der Eurozone bestehen, was den Euro weiter unter Druck setzen könnte. Experten beobachten die Situation genau und erwarten, dass die Währungsmärkte in den kommenden Wochen volatil bleiben werden.

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