FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank stehen unter Druck, nachdem Goldman Sachs eine Herabstufung vorgenommen hat. Trotz beeindruckender Gewinne in diesem Jahr sehen sich Investoren mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Die Herabstufung von ‘Kaufen’ auf ‘Neutral’ für die Deutsche Bank und von ‘Neutral’ auf ‘Verkaufen’ für die Commerzbank hat die Aktienkurse beider Banken in den frühen Handelsstunden belastet.

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Die jüngste Herabstufung der Aktien von Deutsche Bank und Commerzbank durch Goldman Sachs hat die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Beide Banken, die im DAX gelistet sind, mussten in den frühen Handelsstunden deutliche Kursverluste hinnehmen. Die Deutsche Bank fiel um 1,8 Prozent auf 30,83 Euro, während die Commerzbank um 2,7 Prozent auf 33,43 Euro absackte. Diese Entwicklung zeigt, wie empfindlich der Markt auf Analystenurteile reagiert, insbesondere wenn sie von einer so einflussreichen Institution wie Goldman Sachs kommen.

Goldman Sachs hat die Aktien der Deutschen Bank von ‘Buy’ auf ‘Neutral’ herabgestuft, während die Commerzbank von ‘Neutral’ auf ‘Sell’ herabgestuft wurde. Analyst Chris Hallam begründete die Entscheidung damit, dass beide Banken dem allgemeinen Marktumfeld und dem Bankensektor zu weit vorausgeeilt seien. Trotz dieser Herabstufung bleibt Hallam optimistisch gegenüber dem europäischen Bankensektor insgesamt, was darauf hindeutet, dass die Probleme eher spezifisch für die beiden deutschen Banken sind.

Interessanterweise haben die Aktien der Commerzbank im laufenden Jahr bereits eine Wertsteigerung von fast 120 Prozent erfahren. Diese beeindruckende Performance wurde durch Spekulationen über eine mögliche Übernahme durch die italienische Unicredit sowie durch Hoffnungen auf eine konjunkturelle Erholung mit der neuen Bundesregierung befeuert. Auch die Deutsche Bank konnte bisher profitieren und verzeichnete einen Anstieg von fast 90 Prozent im Jahr 2025.

Die Herabstufung durch Goldman Sachs könnte jedoch ein Signal für Investoren sein, vorsichtiger zu agieren. Die Bankenbranche steht vor zahlreichen Herausforderungen, darunter regulatorische Änderungen und die Notwendigkeit, sich an ein sich schnell veränderndes wirtschaftliches Umfeld anzupassen. Für Investoren bedeutet dies, dass sie ihre Strategien möglicherweise überdenken müssen, um in diesem volatilen Marktumfeld erfolgreich zu bleiben.

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Analystenurteil setzt Deutsche Bank und Commerzbank unter Druck
Analystenurteil setzt Deutsche Bank und Commerzbank unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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