CUPERTINO / LONDON (IT BOLTWISE) – Auf der diesjährigen WWDC hat Apple mit seinem umfassenden Update für iPadOS 26 viele überrascht. Während das neue Design von iOS 26 im Mittelpunkt stand, erwies sich das iPad als heimlicher Star der Veranstaltung.
Apple hat auf seiner Entwicklerkonferenz WWDC mit der Vorstellung von iPadOS 26 für Aufsehen gesorgt. Das Update bringt eine Vielzahl neuer Funktionen, die das iPad näher an das Mac-Erlebnis heranführen. Besonders hervorzuheben sind die neuen Multitasking-Funktionen, die es ermöglichen, Apps in frei schwebenden Fenstern anzuzeigen. Diese Neuerung, zusammen mit der Integration einer Taskleiste, die vom Mac bekannt ist, und einer überarbeiteten Dateien-App, sorgt für ein deutlich verbessertes Nutzererlebnis. Diese Entwicklungen zeigen, wie Apple versucht, die Grenzen zwischen seinen Geräten weiter zu verwischen und den Nutzern mehr Flexibilität zu bieten. Neben diesen großen Neuerungen hat Apple auch kleinere, aber nützliche Features für seine Betriebssysteme vorgestellt. Mac-Nutzer können sich über eine verbesserte Spotlight-Suche freuen, während iPhone-Besitzer von einem besseren Schutz vor Spam-Anrufen profitieren. Sportbegeisterte können sich zudem von ihrer Apple Watch motivieren lassen. Ein weiterer spannender Aspekt der WWDC war die Ankündigung, dass Entwickler künftig Zugriff auf das Foundation-Modell von Apple Intelligence erhalten. Dies könnte zu einem Anstieg von KI-Apps auf den verschiedenen Apple-Geräten führen, wenn die neuen Betriebssysteme im Herbst als kostenlose Updates erscheinen. Parallel dazu hat Google mit Android 16 ebenfalls ein neues Betriebssystem vorgestellt, das zunächst für Pixel-Geräte verfügbar ist. Zu den neuen Funktionen gehören unter anderem ‘Live-Updates’, die es ermöglichen, den Fortschritt von App-Aktivitäten direkt auf dem Sperrbildschirm zu verfolgen. Diese Funktion wird später auch auf Geräten anderer Hersteller verfügbar sein. Zudem führt Google ein zentrales Sicherheits-Dashboard ein, das verschiedene Schutzfunktionen bündelt. Für Menschen mit Hörgeräten gibt es verbesserte Unterstützung, etwa die Möglichkeit, zwischen Hörgerät- und Smartphone-Mikrofonen zu wechseln. Während Apple und Google mit ihren neuen Betriebssystemen die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, hat das deutsche KI-Startup DeepL seine technische Infrastruktur massiv aufgerüstet. Mit einem neuen NVIDIA-Supercomputer könnte das Unternehmen die Zeit für die Übersetzung des gesamten Internets drastisch verkürzen. Diese Investition zeigt, wie wichtig technologische Fortschritte für die Weiterentwicklung von KI-Anwendungen sind. Schließlich hat das Steve Jobs Archive zum 20. Jubiläum seiner legendären Stanford-Rede neues Material veröffentlicht. Diese Rede, die mit dem berühmten Zitat ‘Bleibt hungrig. Bleibt tollkühn.’ endet, ist nun in Full-HD-Auflösung verfügbar. Die Veröffentlichung neuer Notizen und Bilder bietet einen faszinierenden Einblick in die Vorbereitung dieser ikonischen Ansprache.
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