WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Die USA unterstützen Argentinien finanziell, doch die argentinischen Landwirte wenden sich China zu. Diese Entwicklung könnte die ohnehin schon angeschlagenen US-Sojabohnenbauern weiter unter Druck setzen und zeigt die komplexen Folgen internationaler Rettungsaktionen.

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Die jüngste Entscheidung der argentinischen Regierung, die Exportsteuern auf Sojabohnen auszusetzen, hat weitreichende Auswirkungen auf den globalen Agrarmarkt. Diese Maßnahme, die China dazu veranlasste, seine Sojabohnenkäufe aus Argentinien zu verdoppeln, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die USA Argentinien mit finanzieller Unterstützung unter die Arme greifen. Diese Entwicklung stellt eine erhebliche Herausforderung für US-amerikanische Sojabohnenbauern dar, die bereits unter den von China verhängten Zöllen leiden.

Die Trump-Administration hatte kürzlich ein umfassendes Finanzpaket angekündigt, um die argentinische Wirtschaft zu stabilisieren. Dazu gehören mögliche Kredite, Währungsankäufe und der Kauf von Schulden. Diese Maßnahmen führten zu einer Erholung des argentinischen Peso. Doch die Entscheidung Argentiniens, die Exportsteuern auf Sojabohnen zu streichen, hat China, den größten Käufer von US-Sojabohnen, dazu veranlasst, seine Importe aus Argentinien zu erhöhen. Dies verschärft den Druck auf die US-Landwirte, die bereits mit einem 20%igen Zoll auf ihre Sojabohnen konfrontiert sind.

Die Reaktionen in den USA sind gemischt. Während einige Branchenexperten die Notwendigkeit betonen, den US-Farmern zu helfen, gibt es auch Stimmen, die die argentinische Entscheidung als unglücklich bezeichnen. Die Trump-Administration hat signalisiert, dass sie bereit ist, den Landwirten zu helfen, möglicherweise durch Umleitung von Zolleinnahmen. Doch die Situation bleibt angespannt, da die US-Farmer weiterhin auf Aufträge aus China warten.

Argentinien ist für die USA von geopolitischer Bedeutung, insbesondere angesichts des wachsenden Einflusses Chinas in Lateinamerika. Die Trump-Administration hat sich stärker auf die Region konzentriert, um den Einfluss Chinas einzudämmen. Argentinien, reich an natürlichen Ressourcen wie Öl, Gas und Lithium, spielt dabei eine Schlüsselrolle. Präsident Milei, der in einem populistischen Stil regiert, hat die Beziehungen zu den USA gestärkt, was jedoch nicht verhindert hat, dass Argentinien wirtschaftliche Vorteile in der Zusammenarbeit mit China sieht.

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Argentinien lockt China mit zollfreien Sojabohnen
Argentinien lockt China mit zollfreien Sojabohnen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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