TOKIO / HONGKONG / SHANGHAI / SYDNEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Aktienmärkte zeigten am Mittwoch ein uneinheitliches Bild. Während die südkoreanische Börse ein neues Hoch erreichte, verzeichneten die chinesischen Märkte Verluste. Die Unsicherheit über den Handelsstreit zwischen China und den USA belastet weiterhin die Märkte.

Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich am Mittwoch mit gemischten Ergebnissen. Besonders auffällig war die Entwicklung in Südkorea, wo die Börse ein neues Rekordhoch erreichte. Im Gegensatz dazu mussten die chinesischen Märkte Verluste hinnehmen, was auf die anhaltende Unsicherheit im Handelsstreit zwischen China und den USA zurückzuführen ist. Diese Unsicherheit drückt auf die Stimmung der Anleger und führt zu Abgaben, insbesondere im Hang-Seng-Index, der um 0,93 Prozent fiel.
In Hongkong verlor der Hang-Seng-Index 0,93 Prozent und schloss bei 25.792,86 Punkten. Auch der CSI-300-Index, der die wichtigsten Aktien der chinesischen Festlandsbörsen umfasst, verzeichnete einen Rückgang von 0,23 Prozent. Marktstratege Stephen Innes von SPI Asset Management wies darauf hin, dass die Unsicherheit über eine baldige Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA die Märkte belastet.
Auch in Australien gab es Verluste zu verzeichnen. Der S&P/ASX 200 sank um 0,71 Prozent auf 9.030,02 Punkte. Der Rückgang der Preise für Gold und Silber führte zu Verlusten bei den Rohstoffwerten, was die australische Börse zusätzlich belastete. Diese Entwicklung zeigt, wie stark die Rohstoffmärkte von den globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten beeinflusst werden.
In Japan hingegen blieb der Nikkei 225 nahezu unverändert. Interessanterweise stiegen die Exporte Japans im September zum ersten Mal seit April wieder an. Dennoch bereiten die US-Zölle weiterhin Probleme, da die Exporte in die Vereinigten Staaten erneut zurückgingen. Japanische Unternehmen konnten diesen Rückgang jedoch durch Zuwächse bei den Exporten nach China und in die Europäische Union ausgleichen. Trotz dieser positiven Entwicklungen erfüllten die Exportdaten nicht ganz die Erwartungen der Analysten.

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