TOKIO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Börsen stehen unter Druck, da erneute Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China die Märkte belasten. Der Nikkei-225 verzeichnete einen deutlichen Rückgang, während politische Unsicherheiten in Japan die Situation verschärfen. Trotz positiver BIP-Daten aus Singapur bleibt die Stimmung gedämpft.

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Die asiatischen Aktienmärkte erlebten am Dienstag einen deutlichen Rückgang, ausgelöst durch erneute Spannungen im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Diese geopolitischen Unsicherheiten haben die Anlegerstimmung erheblich belastet, insbesondere nachdem der US-Finanzminister Scott Bessent in einem Interview mit der Financial Times betonte, dass die USA noch über erhebliche Hebel verfügen, um Druck auf China auszuüben. Diese Aussagen wurden als aggressiver wahrgenommen als die bisherigen Maßnahmen Chinas im Bereich der Seltenen Erden.

In Japan führte die politische Instabilität zu einem signifikanten Rückgang des Nikkei-225, der um 2,6 Prozent fiel. Ein wichtiger politischer Verbündeter der regierenden Liberaldemokratischen Partei trat aus der Koalition aus, was die Unsicherheit weiter verstärkte. Diese Entwicklung könnte die Position von Sanae Takaichi, der neuen Vorsitzenden der LDP, bei der bevorstehenden Wahl zur Premierministerin schwächen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Einschätzung von Experten wie Naohiko Baba von Barclays, dass Takaichi weiterhin die Oberhand behalten könnte.

Auch in China und Hongkong setzten sich die Verluste fort, wobei der Shanghai Composite um 0,6 Prozent und der Hang Seng Index um 2,0 Prozent nachgaben. Die jüngsten Handelsdaten aus China zeigten zwar eine gewisse Widerstandsfähigkeit der Exporte, doch bleibt die Binnennachfrage schwach. Experten der Bank of America sehen die Handelsdynamik Chinas auf die Probe gestellt, insbesondere angesichts der soliden September-Daten.

In Südkorea drehte der Kospi nach anfänglichen Höchstständen ins Minus, beeinflusst durch Gewinnmitnahmen bei Samsung Electronics. Das Unternehmen hatte zuvor einen optimistischen Ausblick auf das dritte Quartal gegeben, getrieben durch die Nachfrage nach KI-Chips. In Australien hingegen konnte sich der S&P/ASX 200 gegen den regionalen Trend behaupten, unterstützt durch stabile Eisenerzförderungen von Rio Tinto in der Pilbara-Region.

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Asiatische Märkte unter Druck: Handelsstreitigkeiten belasten Börsen
Asiatische Märkte unter Druck: Handelsstreitigkeiten belasten Börsen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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