MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bankenbranche steht im Jahr 2025 vor einem tiefgreifenden Wandel, der durch neue Regularien und eine Zunahme von Fusionen geprägt ist. Während die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus für Aufsehen sorgt, stehen Banken vor der Herausforderung, sich an die veränderten wirtschaftlichen Bedingungen anzupassen.
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Die Bankenwelt sieht sich im Jahr 2025 mit einer Vielzahl von Veränderungen konfrontiert. Neue Regularien und eine steigende Anzahl von Fusionen prägen das Bild. Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus hat die Diskussion um umstrittene Vorschriften neu entfacht. Sein Team plant, bestehende Regularien zu überarbeiten, um den Banken mehr Spielraum zu verschaffen.
Im vergangenen Jahr hat die Federal Reserve dreimal die Zinsen gesenkt, was in der Branche auf gemischte Reaktionen stieß. Die neuen Regularien, die eingeführt wurden, stießen bei vielen Bankern auf wenig Gegenliebe. Dennoch bleibt die Branche gespannt, welche Veränderungen das Jahr 2025 bringen wird.
Vor Trumps Amtseinführung am 20. Januar haben sich mehrere hochrangige Regulierungsbeamte verabschiedet, darunter Sandra Thompson von der Federal Housing Finance Agency und Michael Barr von der Federal Reserve. Barr bleibt jedoch Mitglied des Verwaltungsrates der Fed, bis ein Nachfolger ernannt wird. Michelle Bowman, eine Vertraute Trumps, wird als mögliche Nachfolgerin gehandelt.
Jerome Powell, der Vorsitzende der Fed, hat trotz des Drucks, seinen Posten vorzeitig zu räumen, versichert, seine Amtszeit bis zum Ende fortzusetzen. Diese Stabilität ist für die Bankenbranche von großer Bedeutung, da sie sich in einem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheiten behaupten muss.
Ein bemerkenswerter Trend im Jahr 2024 war die Zunahme von Fusionen zwischen Kreditgenossenschaften und Banken. Diese Transaktionen machten etwa 20% der gesamten Deals im Sektor aus. Die Diskussion über mögliche gesetzgeberische Reaktionen, wie etwa eine Austrittsgebühr, gewinnt an Fahrt.
Für 2025 stehen vielfältige Themen auf der Agenda der Banken. Von Kreditherausforderungen einzelner Institute bis hin zu möglichen Gesetzesreformen. Besonders die Ankündigung von First Interstate Bancsystem in Montana, einen signifikanten Verlust durch uneinbringliche Kredite zu verzeichnen, hat die Branche aufgerüttelt.
Travis Hill, der neue Vizevorsitzende der Federal Deposit Insurance Corp., plant, die regulatorischen Anforderungen zu reduzieren und den Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu erleichtern. Diese Pläne könnten die Bankenlandschaft nachhaltig verändern.
Der Arbeitsmarkt zeigt sich robust, mit über 256.000 neuen Stellen im Dezember. Diese Entwicklung könnte den wirtschaftlichen Kurs des neuen Jahres entscheidend prägen und die Argumente für eine Zinspause der Fed befeuern.
Trump und sein Team nutzen ihre Kontrolle über Regierungsgremien, um umfangreiche regulatorische Änderungen vorzunehmen. Diese Entwicklungen könnten die Bankenbranche nachhaltig beeinflussen und neue Chancen eröffnen.
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