LONDON (IT BOLTWISE) – Bernardo Devlin, ein Künstler, der sich durch seine einzigartige musikalische Ausdrucksweise auszeichnet, hat mit seinem neuen Album ‘The Night Before the Space Age’ erneut die Grenzen zwischen Realität und Imagination ausgelotet.

Bernardo Devlin ist bekannt für seine Fähigkeit, musikalische Landschaften zu schaffen, die sowohl vertraut als auch fremd wirken. Sein neuestes Werk, ‘The Night Before the Space Age’, ist ein eindrucksvolles Beispiel für seine Kunst, Emotionen und Klangwelten zu verweben, die den Hörer in eine andere Dimension entführen. Obwohl seine Musik nicht direkt dem Gothic-Genre zugeordnet werden kann, durchzieht eine düstere und geheimnisvolle Atmosphäre das gesamte Album.
Die Klangwelt von Devlin erinnert an Künstler wie Tom Waits und Nick Cave, deren Einflüsse in den rauen Vocals und der apokalyptischen Stimmung spürbar sind. Doch Devlin geht darüber hinaus und schafft eine eigene musikalische Sprache, die sich durch eine Mischung aus urbanem Noir und post-punkigen Elementen auszeichnet. Diese Einflüsse sind jedoch nur Ausgangspunkte, die dem Hörer einen ersten Eindruck von Devlins komplexem und kreativem Universum vermitteln.
Der Eröffnungstrack ‘The Observation Car’ setzt den Ton für das Album und vermittelt ein Gefühl von Isolation und Intrige, das sich durch die gesamte Musik zieht. ‘An Old Blood Stain’ hingegen ist ein gebrochener Walzer, der mit zarten Pianoklängen und einer fast funereal anmutenden Harmonie eine melancholische Stimmung erzeugt.
Ein Gefühl von Pathos und vergangenem Bedauern durchzieht den Track ‘Dome’, während der Titeltrack selbst verworren und verwirrt wirkt. ‘Catch 24’ bietet eine zeitlose Reflexion über Machtmissbrauch und Übergriffe, die sich anfühlt, als wäre sie aus den Überresten eines modernen Horrorfilms zusammengesetzt.
Devlin gelingt es, bekannte musikalische Bausteine zu verwenden und daraus eine Architektur zu schaffen, die sowohl atemberaubend als auch einzigartig ist. Seine Musik ist eine Einladung, sich auf eine Reise zu begeben, die die Grenzen zwischen dem Bekannten und dem Unbekannten, der Vergangenheit und der Zukunft, dem Irdischen und dem Erleuchteten auslotet.

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