NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein anonymer Trader hat durch einen perfekt getimten Bitcoin-Short 88 Millionen US-Dollar verdient, nur 30 Minuten vor Donald Trumps überraschender Zollankündigung. Diese Nachricht hat die Krypto-Community in Aufruhr versetzt und Fragen nach möglichem Insiderhandel aufgeworfen.

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Die Nachricht von einem anonymen Trader, der durch einen perfekt getimten Bitcoin-Short 88 Millionen US-Dollar verdient hat, sorgt für Aufsehen in der Krypto-Community. Nur 30 Minuten vor der überraschenden Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, neue Zölle auf chinesische Importe zu erheben, platzierte der Trader seine Wette. Der Bitcoin-Kurs fiel daraufhin um 17 Prozent, was zu massiven Liquidationen führte.

Die Ankündigung von Trump, 100 Prozent Zölle auf chinesische Importe zu erheben, führte zu einem der größten Einbrüche in der Geschichte des Kryptomarktes. Innerhalb von 24 Stunden wurden über 19,1 Milliarden US-Dollar an gehebelten Positionen liquidiert. Zum Vergleich: Der COVID-Crash im März 2020 führte zu Liquidationen in Höhe von 1,2 Milliarden US-Dollar, während der FTX-Zusammenbruch im November 2022 etwa 1,6 Milliarden US-Dollar auslöste.

Die perfekt getimte Short-Position des anonymen Traders hat Fragen nach möglichem Insiderhandel aufgeworfen. In der Krypto-Community wird spekuliert, ob der Trader möglicherweise über Insiderinformationen verfügte. Zwei Tage vor Trumps Ankündigung zeigten On-Chain-Daten, dass sogenannte ‘Wale’ milliardenschwere Short-Wetten auf Bitcoin und Ethereum platzierten, was die Spekulationen weiter anheizt.

Trotz des massiven Einbruchs gibt es in der Krypto-Community auch Stimmen, die auf eine schnelle Erholung hoffen. Historisch gesehen hat sich Bitcoin nach starken Rückgängen im Oktober oft schnell erholt, wie in den Jahren 2017, 2018, 2019 und 2021. Analysten weisen darauf hin, dass solche Rückgänge oft von schnellen Erholungen gefolgt werden, manchmal mit Gewinnen von über 20 Prozent.

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Bitcoin-Crash nach Trumps Zollankündigung: Insiderhandel im Verdacht
Bitcoin-Crash nach Trumps Zollankündigung: Insiderhandel im Verdacht (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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