MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat in den letzten 30 Tagen einen bemerkenswerten Anstieg von 22,5 % verzeichnet, was Bedenken hinsichtlich einer möglichen Erschöpfung der Rallye aufkommen lässt. Trotz dieser Bedenken zeigen aktuelle On-Chain-Daten, dass es keine Anzeichen für erhöhten Verkaufsdruck gibt, obwohl die nicht realisierten Gewinne hoch sind.
Bitcoin hat in den letzten Wochen eine beeindruckende Rallye hingelegt und ist um 22,5 % gestiegen. Dies hat in der Krypto-Community Bedenken ausgelöst, dass der Markt bald eine Korrektur erleben könnte. Doch trotz der hohen nicht realisierten Gewinne gibt es derzeit keine Anzeichen für Panikverkäufe. Laut einem Bericht von Branchenexperten sind sowohl neue als auch kurzfristige Investoren in Bitcoin auf nicht realisierten Gewinnen von 6,9 % bzw. 10,7 %.
Historisch gesehen neigen hohe nicht realisierte Gewinne dazu, Preiskorrekturen vorauszugehen. Doch die aktuelle Marktlage zeigt keine übermäßige Risikokonzentration in einer bestimmten Investorengruppe. Die Verteilung der Gewinne zwischen neuen und kurzfristigen Haltern ist relativ ausgeglichen, was darauf hindeutet, dass der Druck von Verkäufern in Notlagen begrenzt ist.
Ein weiterer positiver Aspekt ist die steigende Beteiligung von Kleinanlegern. Wallets mit weniger als 10.000 US-Dollar in Bitcoin kehren allmählich auf den Markt zurück, was auf ein wachsendes Interesse im Einzelhandel hindeutet. Dies könnte die aktuelle Aufwärtsdynamik weiter unterstützen.
Allerdings gibt es auch Warnsignale, die die aktuelle Aufwärtsbewegung von Bitcoin dämpfen könnten. Trotz der jüngsten positiven Preisentwicklung bleibt das Nachfrage-Momentum von Bitcoin gedämpft. Auch das Narrativ der Angebotsknappheit ist noch nicht stark genug, um eine echte Verknappung in naher Zukunft zu erwarten.
Der erfahrene Kryptoanalyst Ali Martinez hat kürzlich prognostiziert, dass Bitcoin weiteres Aufwärtspotenzial hat und möglicherweise ein neues Allzeithoch von etwa 111.500 US-Dollar erreichen könnte. Diese Prognose basiert auf einem weiteren bullischen Ausbruch, den Bitcoin kürzlich erlebt hat.
Insgesamt bleibt die Zukunft von Bitcoin spannend. Während makroökonomische Bedingungen und Volatilitätsrisiken bestehen bleiben, gibt es derzeit keine starken Verhaltenssignale, die auf eine hohe Bereitschaft zur Auslösung größerer Verkäufe hindeuten. Die Marktteilnehmer sollten jedoch wachsam bleiben und die Entwicklungen genau beobachten.
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