LONDON (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Kurs steht unter Druck, da technische Indikatoren auf mögliche Schwierigkeiten hinweisen. Trotz eines leichten Anstiegs der Aktienmärkte nach dem PCE-Inflationsbericht bleibt Bitcoin in dieser Woche um 5 % im Minus. Experten warnen vor einer möglichen Fortsetzung des Abwärtstrends.

Die jüngsten Entwicklungen auf den Finanzmärkten haben sowohl Aktien- als auch Kryptowährungshändler in Alarmbereitschaft versetzt. Während der S&P 500 und der Nasdaq in dieser Woche Verluste verzeichneten, geriet auch der Bitcoin-Kurs unter Druck. Technische Analysen zeigen, dass der Bitcoin-Kurs in den letzten Wochen höhere Hochs erreicht hat, jedoch von einer bärischen Divergenz in den MACD-Indikatoren begleitet wurde. Diese Divergenz deutet häufig auf eine bevorstehende Korrektur hin.
Die Divergenz in den MACD-Indikatoren, die Ende August negativ wurde, ist ein starkes Signal für eine mögliche Fortsetzung des Abwärtstrends. Diese Art von Divergenz ist bekannt dafür, dass sie auf eine tiefere Korrektur hindeutet, insbesondere wenn sie in einem überkauften Markt auftritt. Der Bitcoin-Kurs hat in der Vergangenheit auf solche Signale reagiert, was die Nervosität unter den Anlegern weiter verstärkt.
Parallel dazu zeigt der Aktienmarkt eine gewisse Erholung, nachdem der PCE-Inflationsbericht veröffentlicht wurde. Dieser Bericht, der als wichtiger Indikator für die Inflation in den USA gilt, hat den Aktienmärkten einen kurzfristigen Auftrieb gegeben. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, da die langfristigen Auswirkungen der Inflation auf die Wirtschaft und die Märkte noch unklar sind. Dies könnte auch den Bitcoin-Kurs weiter beeinflussen, da Investoren nach sicheren Häfen suchen.
Experten warnen, dass ein kurzfristiger Anstieg des Bitcoin-Kurses in den Bereich von 111.000 bis 113.000 US-Dollar wahrscheinlich scheitern könnte, wenn die bärischen Divergenzen nicht überwunden werden. Die technische Analyse deutet darauf hin, dass der Bitcoin-Kurs auf dem Weg zu einem tieferen Unterstützungsniveau ist, was die Volatilität in den kommenden Wochen erhöhen könnte. Anleger sollten daher vorsichtig bleiben und die Entwicklungen genau beobachten.

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