LONDON (IT BOLTWISE) – Die Nachfrage nach Bitcoin übertrifft das Angebot der Miner um ein Vielfaches, was zu einem potenziellen Angebotsschock führen könnte. Institutionelle Investoren und Unternehmen kaufen Bitcoin in einem Tempo, das die Produktion neuer Coins bei weitem übersteigt. Experten spekulieren, dass dies einen positiven Einfluss auf den Bitcoin-Preis haben könnte.

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Die Nachfrage nach Bitcoin (BTC) steigt rasant an, da Unternehmen und institutionelle Investoren die Kryptowährung in einem Tempo kaufen, das die Produktion neuer Coins bei weitem übersteigt. Laut einer Analyse von River, einem Finanzdienstleistungsunternehmen für Bitcoin, absorbieren private und öffentliche Unternehmen Bitcoin fast viermal schneller, als Miner neue Coins produzieren können. Diese Entwicklung könnte zu einem Angebotsschock führen, wenn die Reserven an den Börsen weiter schrumpfen und Institutionen ihre Bestände halten.

Im Jahr 2025 kauften Unternehmen im Durchschnitt 1.755 BTC pro Tag, während Exchange-Traded Funds (ETFs) und andere Investmentvehikel zusätzlich 1.430 BTC pro Tag erwarben. Auch Regierungen beteiligten sich am Kauf, wenn auch in geringerem Umfang, mit etwa 39 BTC pro Tag. Im Vergleich dazu produzieren Bitcoin-Miner täglich nur etwa 450 neue BTC. Diese Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage könnte den Bitcoin-Preis in die Höhe treiben, wenn die institutionelle Nachfrage anhält.

Bitcoin-Treasury-Unternehmen, die große Mengen an BTC halten, spielen eine entscheidende Rolle bei der steigenden Nachfrage. Im zweiten Quartal 2025 erwarben diese Unternehmen 159.107 BTC, was die Gesamtmenge an Bitcoin, die von Unternehmen gehalten wird, auf etwa 1,3 Millionen BTC erhöht. Angeführt wird diese Gruppe von Michael Saylors Unternehmen Strategy, das als größter bekannter Bitcoin-Halter weltweit gilt und 632.457 BTC in seiner Unternehmensreserve hält.

Obwohl Strategy große Mengen an Bitcoin kauft, betont der Corporate Treasury Officer Shirish Jajodia, dass diese Käufe den kurzfristigen Bitcoin-Preis nicht beeinflussen. Die Transaktionen werden über den außerbörslichen Handel (OTC) abgewickelt, der die Spotmärkte nicht beeinflusst. Jajodia erklärt, dass das Handelsvolumen von Bitcoin mit über 50 Milliarden US-Dollar in 24 Stunden so groß ist, dass selbst Käufe in Milliardenhöhe den Markt nicht wesentlich bewegen.

Analysten spekulieren weiterhin über die Wahrscheinlichkeit und die möglichen Auswirkungen eines Angebotsschocks. Einige Experten sind der Meinung, dass dies ein bullischer Katalysator für den Bitcoin-Preis sein könnte, da die Nachfrage das Angebot übersteigt. Die langfristigen Auswirkungen auf den Markt bleiben jedoch abzuwarten, insbesondere wenn sich die institutionelle Nachfrage weiter verstärkt.

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Bitcoin-Nachfrage übersteigt das Angebot: Möglicher Preisschub erwartet
Bitcoin-Nachfrage übersteigt das Angebot: Möglicher Preisschub erwartet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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