LONDON (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat in den letzten Tagen einen deutlichen Rückgang erlebt, was auf die Unsicherheiten in den makroökonomischen Rahmenbedingungen zurückzuführen ist. Die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank könnte entscheidend für die weitere Entwicklung der Kryptowährung sein.

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Bitcoin hat in den letzten Tagen einen signifikanten Rückgang erlebt, wobei der Preis um mehr als 10% unter seinem Allzeithoch liegt. Diese Entwicklung fällt mit einer allgemeinen Unsicherheit auf den US-Aktienmärkten zusammen, die durch bevorstehende makroökonomische Datenveröffentlichungen verstärkt wird. Insbesondere die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für August könnte entscheidend sein, da sie die Richtung der Zinspolitik der Federal Reserve beeinflussen könnte.

Geoffrey Kendrick, Leiter der digitalen Vermögensforschung bei der britischen Bank Standard Chartered, betont, dass eine Zinssenkung um 0,25% in diesem Monat als sicher gilt. Sollte der Arbeitsmarktbericht jedoch schwächer als erwartet ausfallen, könnte die Fed sogar eine Senkung um 0,50% in Betracht ziehen, was den digitalen Vermögenswerten helfen könnte, einen stabilen Boden zu finden. Diese Zinssenkungen sind für Kryptowährungen in der Regel positiv, da sie Investoren dazu ermutigen, in risikoreichere Anlagen zu investieren.

Während einige Marktteilnehmer auf eine Zinssenkung hoffen, gibt es auch skeptische Stimmen. Ed Yardeni von Yardeni Research argumentiert, dass eine Zinssenkung nicht notwendig sei, da die Inflation näher bei 3% liegt und damit über dem Ziel der Fed von 2%. Diese unterschiedlichen Ansichten spiegeln die Unsicherheit wider, die derzeit den Markt prägt.

Der Rückgang von Bitcoin wird auch durch Kapitalrotationen in Ethereum und historische Preisbewegungen im Zusammenhang mit dem Halving-Zyklus der Kryptowährung beeinflusst. Trotz der Hoffnung auf eine Zinssenkung wetten Investoren nicht darauf, dass Bitcoin bald wieder sein Allzeithoch von 124.000 US-Dollar erreicht. Daten von Deribit, einer Optionshandelsplattform, zeigen, dass viele Investoren auf fallende Kurse setzen, mit einer großen Anzahl von Put-Optionen im Bereich von 95.000 bis 110.000 US-Dollar.

Die allgemeine Schwäche auf dem Kryptomarkt fällt mit einem breiteren Rückgang der US-Aktienmärkte zusammen. Der Nasdaq fiel am Freitag um 1,2%, während der Philadelphia Semiconductor Index seine schlechteste Woche seit April verzeichnete. Auch der S&P 500 erlebte seinen stärksten Tagesrückgang in diesem Monat. NVIDIA, ein führendes Unternehmen im Bereich Künstliche Intelligenz, verzeichnete letzte Woche einen Rückgang von über 3%, da Bedenken hinsichtlich der Exportkontrollen seine langfristige Verkaufsstrategie in China belasten.

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Bitcoin-Rückgang: Makroökonomische Unsicherheiten belasten den Kryptomarkt
Bitcoin-Rückgang: Makroökonomische Unsicherheiten belasten den Kryptomarkt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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