NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung in den USA haben den Bitcoin-Kurs nur kurzzeitig gestützt. Trotz einer Rede von Jerome Powell, die Hoffnungen auf eine Zinssenkung im September weckte, bleibt der Bitcoin volatil. Am Freitag stieg der Kurs der Kryptowährung auf über 117.000 Dollar, fiel jedoch am Montagmorgen wieder unter 112.000 Dollar.

Die jüngsten Entwicklungen auf dem Kryptomarkt zeigen einmal mehr die Volatilität von Bitcoin und anderen digitalen Währungen. Nachdem der Bitcoin-Kurs am Freitag einen Anstieg auf über 117.000 Dollar verzeichnete, fiel er am Montagmorgen wieder unter 112.000 Dollar. Diese Schwankungen sind auf die gestiegenen Erwartungen an eine Zinssenkung in den USA zurückzuführen, die durch eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell ausgelöst wurden.
Powell hatte auf dem Notenbankertreffen in Jackson Hole die Risiken für den US-Arbeitsmarkt hervorgehoben, was die Spekulationen über eine mögliche Zinssenkung im September anheizte. Solche Zinssenkungen könnten die Attraktivität von Kryptowährungen erhöhen, da sie keine Zinsen abwerfen und somit bei sinkenden Zinsen relativ attraktiver werden.
Die Aussicht auf eine Zinssenkung führte zunächst zu einem Anstieg des Bitcoin-Kurses, doch die Wirkung war nur von kurzer Dauer. Experten warnen, dass die Volatilität von Bitcoin weiterhin ein Risiko für Investoren darstellt, insbesondere in einem Umfeld, das von Unsicherheiten in der Geldpolitik geprägt ist.
Historisch gesehen reagiert der Bitcoin-Kurs häufig auf makroökonomische Faktoren wie Zinspolitik und Inflationserwartungen. In der Vergangenheit haben solche Faktoren zu erheblichen Kursbewegungen geführt, was die Bedeutung einer sorgfältigen Marktbeobachtung unterstreicht. Investoren sollten sich der Risiken bewusst sein und ihre Strategien entsprechend anpassen.

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