BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Brandenburgs Städte der zweiten Reihe, wie Rathenow und Premnitz, rücken zunehmend in den Fokus als eigenständige Innovationsräume. Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) hebt in seiner neuen Ausgabe des AIV-Forums die Potenziale dieser Städte hervor, die nicht nur als Versorger der Metropole Berlin dienen, sondern selbst zu Impulsgebern für Baukultur und gesellschaftliche Transformation werden.

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Die brandenburgischen Städte der zweiten Reihe, lange im Schatten Berlins, gewinnen zunehmend an Bedeutung als eigenständige Innovationsräume. Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV) hat in der neuesten Ausgabe seines AIV-Forums die Potenziale dieser Städte hervorgehoben. Unter dem Titel „Der Goldene Kreis – Städte der Zweiten Reihe“ werden Orte wie Rathenow, Premnitz und Brandenburg an der Havel als eigenständige, lebenswerte und zukunftsfähige Räume präsentiert, die nicht nur der Metropole Berlin zuarbeiten, sondern selbst Impulsgeber für Innovation und Baukultur sind.

Christian Müller, Vorstandsvorsitzender des AIV, betont, dass diese Städte oft unterschätzt werden, jedoch Raum für neue Leitbilder und Entwicklungsszenarien bieten. Sebastian Wagner, Vorstandssprecher für die Region Brandenburg, ergänzt, dass Brandenburg mehr als nur ein Versorger der Metropole ist. Es ist ein Impulsgeber für die Zukunft Europas. Die Internationale Bauausstellung 2034 bietet die Chance, Stadt und Land im Sinne einer kooperativen Baukultur neu zu denken und zu entwickeln.

Das AIV-Forum 2/2025 vereint Analysen, Visionen und Praxisbeispiele, die von Leitbildern für Brandenburg bis zu konkreten Projekten reichen. Es werden thematische Werkstätten zu Stadt-Land-Dialog, genossenschaftlichem Wohnen und Innovationsräumen vorgestellt. Praxisbeispiele wie der Masterplan für Premnitz und die Stadtreparatur in Rathenow zeigen, wie diese Städte ihre Potenziale entfalten können. Internationale Perspektiven aus Städten wie Sofia und Mailand ordnen Brandenburg in den globalen Diskurs ein.

Begleitet wurde das Heft von der Ausstellung „Welten > Verbinden“ im Kulturzentrum Rathenow, die eindrucksvoll zeigte, wie Städte der zweiten Reihe Impulse für eine kooperative Baukultur geben können. Die Veröffentlichung versteht sich auch als Beitrag zur Diskussion um die geplante Internationale Bauausstellung 2034, die die Potenziale der zweiten Reihe systematisch entwickeln und international sichtbar machen könnte. Die Zukunft der Hauptstadtregion entscheidet sich nicht nur in Berlin, sondern im Zusammenspiel mit den Städten Brandenburgs.

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Brandenburgs Städte der zweiten Reihe als Innovationsmotoren
Brandenburgs Städte der zweiten Reihe als Innovationsmotoren (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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