SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) –

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Nach über zwei Jahrzehnten an der Spitze von Bungie hat CEO Pete Parsons seinen Rücktritt angekündigt. Diese Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Studio mit mehreren Herausforderungen konfrontiert ist, darunter das nachlassende Interesse an Destiny 2 und die verzögerte Veröffentlichung von Marathon. Die Integration in Sony nach der Übernahme im Jahr 2022 hat sich ebenfalls als schwierig erwiesen.

Parsons, der 2002 zu Bungie kam und als Executive Producer an Halo 2 mitwirkte, übernahm die Leitung des Studios 2016. Unter seiner Führung trennte sich Bungie von Activision und setzte auf Eigenständigkeit. Doch die Übernahme durch Sony brachte neue Herausforderungen mit sich, insbesondere im Bereich der Live-Service-Strategie von PlayStation.

Die jüngsten Jahre waren für Bungie turbulent. Nach der Übernahme durch Sony kam es zu Massenentlassungen, und wichtige Talente verließen das Unternehmen. Die Absage eines Destiny-Spin-offs und die Verzögerungen bei Marathon trugen zu einer angespannten Atmosphäre bei. Parsons geriet in die Kritik, als Berichte über seinen luxuriösen Lebensstil während der Entlassungen bekannt wurden.

Justin Truman, ein 15-jähriger Veteran von Bungie, übernimmt nun die Führung. Er erkennt die Fehler der Vergangenheit an und betont das Engagement des Studios, weiterhin Welten zu schaffen, die Freundschaften inspirieren. Trotz der Rückschläge bleibt Bungie entschlossen, sowohl mit Marathon als auch mit Destiny neue Maßstäbe zu setzen.




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Bungie-CEO verlässt Studio nach 23 Jahren: Herausforderungen und Zukunft
Bungie-CEO verlässt Studio nach 23 Jahren: Herausforderungen und Zukunft (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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