SACRAMENTO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um Bitcoin-Investitionen spaltet den kalifornischen Pensionsfonds CalPERS. Während einige Kandidaten für den Verwaltungsrat die Kryptowährung strikt ablehnen, sehen andere Potenzial in der Blockchain-Technologie. Die Entscheidung könnte weitreichende Folgen für die Anlagestrategie des 506 Milliarden Dollar schweren Fonds haben.

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Die Debatte um Bitcoin-Investitionen beim kalifornischen Pensionsfonds CalPERS zeigt die Spannungen zwischen traditionellen Anlageansätzen und der aufkommenden digitalen Finanzwelt. Während des jüngsten Forums der Kandidaten für den Verwaltungsrat wurden unterschiedliche Ansichten zur Rolle von Kryptowährungen im Portfolio des Fonds deutlich. CalPERS hält derzeit 410.596 Aktien von MicroStrategy, einem Unternehmen, das als bedeutender Bitcoin-Treasury gilt, was dem Fonds eine indirekte Bitcoin-Exposition von 165,9 Millionen US-Dollar verschafft.

Die Diskussion begann mit einem scharfen Angriff des amtierenden Mitglieds David Miller auf den Herausforderer Dominick Bei. Miller argumentierte, dass Kryptowährungen keinen Platz im Verwaltungsrat haben sollten, während Bei die bestehende indirekte Bitcoin-Exposition des Fonds durch MicroStrategy-Aktien hervorhob. Diese widersprüchlichen Ansichten spiegeln die Unsicherheit wider, die viele institutionelle Investoren gegenüber digitalen Vermögenswerten empfinden.

Einige Kandidaten, wie Steve Mermell, lehnen Kryptowährungen kategorisch ab und vergleichen sie mit früheren Finanzkatastrophen wie der Insolvenz von Orange County und dem Enron-Skandal. Andere, wie Troy Johnson, zeigen sich offener, obwohl sie die Risiken anerkennen. Johnson betonte, dass er die Tür für zukünftige Überlegungen nicht vollständig schließen würde, was auf eine mögliche zukünftige Anpassung der Anlagestrategie hindeutet.

Die Diskussion um Kryptowährungen bei CalPERS ist Teil eines größeren Trends, bei dem staatliche Pensionsfonds weltweit ihre Haltung zu digitalen Vermögenswerten überdenken. Während einige Fonds wie der von Michigan ihre Bitcoin-ETF-Bestände erhöhen, bleibt CalPERS vorsichtig. Die bevorstehende Wahl im November könnte entscheidend dafür sein, ob der Fonds seine derzeitige Strategie beibehält oder neue Wege in der digitalen Vermögensverwaltung beschreitet.

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CalPERS und die Bitcoin-Debatte: Risiken und Chancen für den Pensionsfonds
CalPERS und die Bitcoin-Debatte: Risiken und Chancen für den Pensionsfonds (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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