PEKING / LONDON (IT BOLTWISE) – China hat ehrgeizige Pläne, bis 2030 eine führende Rolle im Bereich der Gehirnimplantate einzunehmen. Die Regierung setzt auf eine schnelle Entwicklung und klinische Erforschung von Brain-Chip-Interfaces, die nicht nur für medizinische Zwecke, sondern auch für den Massenmarkt in Form von Wearables wie Smart Watches gedacht sind. Diese Strategie könnte das Land an die Spitze der globalen Technologieentwicklung katapultieren.

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China hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 weltweit führend im Bereich der Gehirnimplantate zu werden. Diese ambitionierte Strategie wird von sieben Ministerien unterstützt und fokussiert sich auf die rasche Entwicklung und klinische Erforschung von Brain-Chip-Interfaces (BCI). Im Gegensatz zu bisherigen Technologien, die oft invasiv sind, plant China, nichtinvasive Lösungen zu entwickeln, die in alltäglichen Geräten wie Smart Watches integriert werden können.

Die chinesische Regierung hat einen detaillierten Plan mit 17 Punkten vorgelegt, der die enge Zusammenarbeit zwischen Forschung, Industrie und Politik vorsieht. Diese Strategie erinnert an Chinas Vorgehen bei der Entwicklung von Elektroautos und Solarzellen, wo das Land innerhalb kürzester Zeit zu einem der führenden Hersteller weltweit aufgestiegen ist. Ein Beispiel für den Fortschritt in der BCI-Forschung ist ein Projekt der Capital Medical University in Peking, bei dem ein Patient mit amyotropher Lateralsklerose (ALS) dank eines halbinvasiven Implantats wieder kommunizieren konnte.

Ein zentrales Element der chinesischen Strategie ist die Entwicklung tragbarer Geräte, die ähnlich wie Smart Watches funktionieren und Daten über die Gehirnaktivität erfassen können. Diese Technologie könnte nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch zur Überwachung der Aufmerksamkeit von Autofahrern oder Mitarbeitern an kritischen Arbeitsplätzen eingesetzt werden. Die potenziellen Anwendungen sind vielfältig und könnten den Markt für Brain-Chip-Interfaces erheblich erweitern.

Während Unternehmen wie Neuralink, gegründet von Elon Musk, ebenfalls an Gehirnimplantaten arbeiten, setzt China auf eine breitere Anwendung der Technologie. Die nichtinvasive Nutzung könnte die Akzeptanz in der breiten Bevölkerung erhöhen und neue Märkte erschließen. Experten sehen in Chinas Strategie eine Möglichkeit, den technologischen Rückstand schnell aufzuholen und eine führende Position im globalen Markt für Gehirnimplantate zu erreichen.

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China strebt Führungsrolle bei Gehirnimplantaten bis 2030 an
China strebt Führungsrolle bei Gehirnimplantaten bis 2030 an (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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