LONDON (IT BOLTWISE) – WhatsApp hat eine hochentwickelte Cyberangriffskampagne aufgedeckt, die weniger als 200 Nutzer weltweit betrifft. Die Angreifer nutzten Sicherheitslücken in der App und auf Apple-Geräten aus, um diese zu kompromittieren. Amnesty International hat begonnen, forensische Daten von möglichen Opfern zu sammeln.

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WhatsApp hat am 29. August eine fortschrittliche Cyberangriffskampagne entdeckt, die eine Kette von Sicherheitslücken in der App und auf Apple-Geräten ausnutzte, um diese zu hacken. Laut einem Forscher von Amnesty International scheinen unidentifizierte Mitglieder von zivilgesellschaftlichen Gruppen zu den Betroffenen zu gehören.

In einer kurzen Erklärung teilte der von Meta Platforms betriebene Kommunikationsdienst mit, dass die Sicherheitslücke, die es Hackern ermöglichte, eine zweite Schwachstelle auf Apple-Geräten auszunutzen und die Maschinen zu kapern, inzwischen gepatcht wurde. WhatsApp erklärte, dass weltweit weniger als 200 Nutzer potenziell betroffen sein könnten.

Donncha O Cearbhaill, Leiter des Sicherheitslabors von Amnesty, sagte gegenüber Reuters, dass seine Gruppe damit begonnen habe, forensische Daten von potenziellen Opfern zu sammeln. In einem Beitrag auf X erklärte er, dass erste Anzeichen darauf hindeuten, dass der Angriff sowohl iPhone- als auch Android-Nutzer betreffe, darunter auch Personen aus der Zivilgesellschaft. Er fügte hinzu, dass möglicherweise auch andere Apps neben WhatsApp betroffen sein könnten.

Diese Entdeckung wirft ein Schlaglicht auf die anhaltenden Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit, insbesondere in Bezug auf die Sicherheit von Kommunikations-Apps, die weltweit von Millionen Menschen genutzt werden. Die Tatsache, dass nur eine kleine Anzahl von Nutzern betroffen ist, könnte darauf hindeuten, dass es sich um einen gezielten Angriff handelt, der möglicherweise auf bestimmte Individuen oder Gruppen abzielt.

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WhatsApp entdeckt neue Cyberangriffskampagne mit weniger als 200 Betroffenen
WhatsApp entdeckt neue Cyberangriffskampagne mit weniger als 200 Betroffenen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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