SYDNEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein schwerwiegender Sicherheitsvorfall hat die australischen Telekommunikationsanbieter Dodo und iPrimus getroffen. Mehr als 1.600 Kunden sind von einem Hackerangriff betroffen, der zu unbefugtem Zugriff auf E-Mail-Konten und SIM-Karten führte. Die Unternehmen arbeiten intensiv daran, die Sicherheitslücken zu schließen und die betroffenen Dienste wiederherzustellen.

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Ein kürzlich entdeckter Hackerangriff hat die australischen Telekommunikationsanbieter Dodo und iPrimus schwer getroffen. Über 1.600 Kunden sind betroffen, nachdem unbefugte Zugriffe auf E-Mail-Konten und Mobilfunkdienste festgestellt wurden. Der Vorfall wurde von Vocus, dem Mutterkonzern der beiden Anbieter, am Freitag entdeckt, als verdächtige Aktivitäten in den E-Mail-Systemen bemerkt wurden.

Um die Situation unter Kontrolle zu bringen, wurden die E-Mail-Dienste für Dodo- und iPrimus-Kunden vorübergehend ausgesetzt. Auch die Dienste für Commander-Kunden wurden eingeschränkt. Die Untersuchung ergab, dass etwa 1.600 E-Mail-Konten kompromittiert wurden, was zu unautorisierten SIM-Kartenwechseln bei 34 Dodo-Mobilfunkkonten führte. Die betroffenen Kunden wurden kontaktiert, um die SIM-Kartenwechsel rückgängig zu machen.

Am Sonntagmorgen konnten die E-Mail-Dienste wiederhergestellt werden, jedoch müssen die Kunden neue Passwörter einrichten. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sicherheitsproblemen ein, die in letzter Zeit die australische Telekommunikationsbranche erschüttert haben. Bereits im August hatte iiNet, der zweitgrößte Internetanbieter Australiens, einen ähnlichen Vorfall gemeldet, bei dem zahlreiche Kundendaten kompromittiert wurden.

Die australische Wettbewerbs- und Verbraucherkommission (ACCC) hatte Dodo und iPrimus bereits 2020 wegen irreführender Angaben zu den Geschwindigkeiten ihrer NBN-Dienste verklagt. Der aktuelle Vorfall wirft erneut ein Licht auf die Herausforderungen, denen sich Telekommunikationsunternehmen in Bezug auf Cybersicherheit und Datenschutz gegenübersehen. Experten fordern verstärkte Maßnahmen, um die Sicherheit der Kundendaten zu gewährleisten und zukünftige Angriffe zu verhindern.

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Datenleck bei Dodo und iPrimus: Über 1.600 Kunden betroffen
Datenleck bei Dodo und iPrimus: Über 1.600 Kunden betroffen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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