SANTA BARBARA / LONDON (IT BOLTWISE) – Cognixion, ein innovatives Startup aus Kalifornien, startet eine klinische Studie zur Integration seiner nichtinvasiven Gehirn-Computer-Schnittstelle in das Apple Vision Pro. Ziel ist es, Menschen mit Sprachstörungen durch Lähmungen eine neue Kommunikationsmöglichkeit zu bieten.

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Das kalifornische Startup Cognixion hat eine klinische Studie angekündigt, die eine nichtinvasive Gehirn-Computer-Schnittstelle (BCI) mit dem Apple Vision Pro kombiniert. Diese Technologie soll Menschen mit Sprachstörungen, die durch Lähmungen verursacht werden, eine neue Möglichkeit der Kommunikation bieten. Im Gegensatz zu anderen Unternehmen, die auf invasive Implantate setzen, verfolgt Cognixion einen nichtinvasiven Ansatz, der auf einem modifizierten Headset basiert.

Die Studie wird in den USA mit bis zu zehn Teilnehmern durchgeführt, die aufgrund von Erkrankungen wie ALS, Schlaganfällen oder Rückenmarksverletzungen sprachlich eingeschränkt sind. Cognixion hat bereits mit seinem eigenen Headset, dem Axon-R, Erfolge erzielt, indem es Patienten ermöglichte, nahezu in normaler Gesprächsgeschwindigkeit zu kommunizieren. Diese Technologie nutzt generative KI-Modelle, die auf die individuellen Sprachmuster der Nutzer trainiert werden.

Die Integration in das Apple Vision Pro eröffnet neue Möglichkeiten, da das Gerät über umfangreiche Funktionalitäten und eine breite App-Integration verfügt. Cognixion hat das Standard-Headband des Vision Pro durch ein eigenes ersetzt, das mit EEG-Sensoren ausgestattet ist, um Gehirnsignale zu erfassen. Diese Signale werden genutzt, um visuelle Fixationen zu erkennen, sodass Nutzer durch mentale Konzentration Optionen im Interface auswählen können.

Experten sehen großes Potenzial in nichtinvasiven BCIs, da sie die Risiken chirurgischer Eingriffe vermeiden. Allerdings sind die Signale, die von nichtinvasiven Systemen erfasst werden, schwächer und störanfälliger als die von implantierten Geräten. Dennoch könnten KI-gestützte Systeme, wie sie Cognixion entwickelt, die Leistungslücke schließen und eine breitere Anwendung ermöglichen. Die Zukunft dieser Technologie könnte eine weitreichende Verbreitung ohne die Notwendigkeit chirurgischer Eingriffe bedeuten.

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Cognixion integriert Gehirn-Computer-Schnittstelle in Apple Vision Pro
Cognixion integriert Gehirn-Computer-Schnittstelle in Apple Vision Pro (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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