DORTMUND / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten des Machtkampfes um das Präsidentenamt bei Borussia Dortmund wurde Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Rahmen eines Compliance-Verfahrens entlastet. Die Untersuchung ergab keine Unregelmäßigkeiten, was Watzke in seiner Kandidatur gegen den amtierenden Präsidenten Reinhold Lunow stärkt.

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In der aktuellen Auseinandersetzung um das Präsidentenamt bei Borussia Dortmund hat Hans-Joachim Watzke einen wichtigen Etappensieg errungen. Ein umfassendes Compliance-Verfahren, das mögliche Unregelmäßigkeiten in seiner Amtsführung untersuchte, kam zu dem Schluss, dass Watzke keine internen Richtlinien verletzt hat. Diese Entwicklung könnte seine Position im bevorstehenden Wahlkampf gegen den amtierenden Präsidenten Reinhold Lunow stärken.

Der Verdacht, Watzke könnte private Reisen auf Kosten des Vereins abgerechnet haben, stand im Zentrum der Untersuchung. Konkret ging es um zwei Flüge im Jahr 2023, deren dienstlicher Charakter in Frage gestellt wurde. Nach intensiver Prüfung durch die Compliance-Beauftragte, den Präsidialausschuss des Beirates und den Prüfungsausschuss des Aufsichtsrates wurde festgestellt, dass Watzke die internen Richtlinien eingehalten hat.

Watzke äußerte sich erleichtert über das einvernehmliche Urteil der Gremien und betonte, dass die Angelegenheit für ihn nun abgeschlossen sei. Dennoch zeigte er sich besorgt darüber, dass interne Details trotz Verschwiegenheitsverpflichtungen an die Öffentlichkeit gelangt sind. Solch ein Verhalten gefährde das Vertrauen in die diskreten und sachorientierten Diskussionen innerhalb der Vereinsgremien.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung des Verfahrens ist brisant, da er mitten in der Auseinandersetzung um das Präsidentenamt erfolgt. Sowohl Watzke als auch der amtierende Präsident Lunow planen, bei der Mitgliederversammlung im November zu kandidieren. Unüblich für den Verein könnte es zu einer Kampfabstimmung kommen, was die Spannung innerhalb des Vereins weiter erhöht.

Reinhold Lunow hatte ursprünglich angedeutet, zugunsten Watzkes auf eine erneute Kandidatur zu verzichten, entschied sich jedoch, erneut anzutreten. Watzkes eigene Pläne in Bezug auf Lunows Kandidatur sind bislang unklar geblieben. Die kommenden Wochen werden zeigen, wie sich die Machtverhältnisse innerhalb des Vereins entwickeln werden.

Die Entlastung Watzkes im Compliance-Verfahren könnte ihm im Wahlkampf einen Vorteil verschaffen. Experten sehen darin eine Stärkung seiner Position, da er nun unbelastet in die Wahl gehen kann. Die Mitgliederversammlung im November wird zeigen, ob Watzke oder Lunow das Vertrauen der Vereinsmitglieder gewinnen kann.




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Compliance-Verfahren entlastet Watzke im Machtkampf bei Borussia Dortmund
Compliance-Verfahren entlastet Watzke im Machtkampf bei Borussia Dortmund (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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