NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Corning, bekannt für seine Spezialgläser und Glasfaserkabel, hat kürzlich eine strategische Investition getätigt, um von der wachsenden Nachfrage nach KI-Infrastruktur zu profitieren. Das Unternehmen erwartet, dass der Bedarf an Glasfaserprodukten in modernen Rechenzentren, die auf KI-Technologien setzen, erheblich steigen wird. Diese Entwicklung könnte Corning helfen, seine Umsätze in den kommenden Jahren signifikant zu steigern.

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Corning, ein führendes Unternehmen in der Herstellung von Spezialgläsern und Glasfaserkabeln, hat kürzlich eine strategische Investition getätigt, um seine Position im Bereich der KI-Infrastruktur zu stärken. Mit dem Kauf von 220 Aktien zu einem Preis von etwa 85 US-Dollar pro Aktie plant das Unternehmen, von der steigenden Nachfrage nach Glasfaserprodukten in modernen Rechenzentren zu profitieren, die auf KI-Technologien setzen.

Die Entscheidung, in Corning zu investieren, basiert auf der Erwartung, dass die Nachfrage nach Glasfaserprodukten in Rechenzentren, die KI-Technologien nutzen, erheblich steigen wird. Laut einer Analyse von UBS benötigen moderne KI-Rechenzentren, die NVIDIAs Hopper- oder Blackwell-Systeme verwenden, bis zu 16-mal mehr Glasfaser als herkömmliche Cloud-Switches. Diese Entwicklung könnte Corning helfen, seine Umsätze in den kommenden Jahren signifikant zu steigern.

Corning ist nicht nur im Bereich der Glasfasertechnologie aktiv, sondern auch ein wichtiger Lieferant für Apple. Das Unternehmen produziert das gesamte Deckglas für iPhones und Apple Watches in seiner Produktionsstätte in Harrodsburg, Kentucky. Diese Partnerschaft mit Apple unterstreicht die Vielseitigkeit und das Wachstumspotenzial von Corning in verschiedenen Technologiebereichen.

Die Investition in Corning wird von der Erwartung getragen, dass die Ausgaben für KI-Infrastruktur in den nächsten Jahren erheblich zunehmen werden. Laut NVIDIA-CEO Jensen Huang könnten die Ausgaben für KI-Infrastruktur bis zum Ende des Jahrzehnts 3 bis 4 Billionen US-Dollar erreichen. Diese Prognosen, zusammen mit den jüngsten Partnerschaften von OpenAI mit NVIDIA, AMD und Broadcom, deuten auf ein starkes Wachstumspotenzial für Unternehmen wie Corning hin, die in der KI-Infrastruktur tätig sind.

Corning verfolgt zudem eine langfristige Strategie zur Verbesserung seiner Leistung durch das sogenannte „Springboard“-Programm. Dieses Programm zielt darauf ab, den jährlichen Umsatz um 6 Milliarden US-Dollar zu steigern und die Gewinnmargen bis 2026 um 400 Basispunkte zu erhöhen. Diese ambitionierten Ziele spiegeln das Vertrauen des Unternehmens in seine Fähigkeit wider, von der wachsenden Nachfrage nach KI-Infrastruktur zu profitieren.

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Corning stärkt seine Position im KI-Infrastrukturausbau
Corning stärkt seine Position im KI-Infrastrukturausbau (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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