LONDON (IT BOLTWISE) – Ein schwerwiegender Cyberangriff hat die britische Einzelhandelskette Marks & Spencer erschüttert. Die Hackergruppe DragonForce hat sich Zugang zu den IT-Systemen des Unternehmens verschafft und fordert nun ein Lösegeld.

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Die jüngste Cyberattacke auf Marks & Spencer hat nicht nur die IT-Systeme des Unternehmens lahmgelegt, sondern auch die Sicherheit der Kundendaten gefährdet. Die Hackergruppe DragonForce, die sich zu dem Angriff bekannt hat, nutzte die E-Mail-Adresse eines Mitarbeiters von Tata Consultancy Services, um eine Drohmail an den CEO Stuart Machin zu senden. In dieser Mail prahlten die Angreifer mit ihrem Erfolg und forderten ein Lösegeld, um die verschlüsselten Daten wieder freizugeben. Die Angreifer behaupten, Millionen von Kundendaten gestohlen zu haben, was das Vertrauen der Kunden in die Sicherheitsmaßnahmen von M&S erheblich erschüttert. Der Angriff zeigt, wie verwundbar selbst große Unternehmen gegenüber Cyberbedrohungen sind und unterstreicht die Notwendigkeit robuster Sicherheitsstrategien. Tata Consultancy Services, das seit über einem Jahrzehnt IT-Dienstleistungen für M&S erbringt, untersucht derzeit, ob ihre Systeme als Einfallstor für den Angriff dienten. Obwohl sie betonen, dass die E-Mail nicht über ihr System gesendet wurde, bleibt die Frage offen, wie die Hacker Zugang zu den sensiblen Informationen erlangen konnten. Die Auswirkungen des Angriffs sind weitreichend. M&S rechnet mit einem finanziellen Verlust von rund 300 Millionen Pfund und erwartet, dass die Störungen bis in den Juli andauern werden. Dies zeigt, wie kostspielig und disruptiv Cyberangriffe für Unternehmen sein können. Neben DragonForce wird auch die Hackergruppe Scattered Spider mit dem Angriff in Verbindung gebracht. Diese Gruppe, bestehend aus jungen Hackern aus Großbritannien und den USA, könnte ebenfalls an der Koordination des Angriffs beteiligt gewesen sein. Die zunehmende Häufigkeit und Komplexität solcher Angriffe stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Experten betonen die Bedeutung von Investitionen in Cybersicherheit und die Schulung von Mitarbeitern, um das Risiko von Angriffen zu minimieren. Der Vorfall bei M&S könnte als Weckruf für andere Unternehmen dienen, ihre Sicherheitsprotokolle zu überprüfen und zu stärken. In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Schutz sensibler Daten von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Kunden zu wahren und finanzielle Verluste zu vermeiden.

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Cyberangriff auf M&S: Hacker fordern Lösegeld und bedrohen CEO
Cyberangriff auf M&S: Hacker fordern Lösegeld und bedrohen CEO (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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