GRÖNLAND / LONDON (IT BOLTWISE) – Dänemark plant eine bedeutende militärische Übung in Grönland, um die Zusammenarbeit mit NATO-Verbündeten zu stärken. Mehr als 550 Soldaten aus verschiedenen Ländern werden an der Übung teilnehmen, die darauf abzielt, die Reaktionsfähigkeit auf Bedrohungen in der Arktis zu verbessern.

Die bevorstehende militärische Übung Arctic Light 2025 in Grönland markiert einen wichtigen Schritt in der Stärkung der Verteidigungsfähigkeiten Dänemarks und seiner NATO-Verbündeten in der Arktis. Vom 9. bis 19. September werden über 550 Soldaten aus Dänemark, Frankreich, Deutschland, Schweden und Norwegen an dieser umfassenden Übung teilnehmen. Ziel ist es, die gemeinsame Reaktionsfähigkeit auf potenzielle Bedrohungen in der Region zu verbessern.
Die Übung wird sowohl auf See als auch an Land und in der Luft stattfinden und umfasst eine Vielzahl von Szenarien, die von militärischen Operationen bis hin zur Unterstützung der grönländischen Zivilgesellschaft bei Unfällen und Naturkatastrophen reichen. Diese umfassende Herangehensweise soll sicherstellen, dass die dänischen Streitkräfte in der Lage sind, auf ein breites Spektrum von Bedrohungen effektiv zu reagieren.
Major General Søren Andersen, der Kommandeur des dänischen Joint Arctic Command, betont die Bedeutung dieser Übung für die Stärkung der Gesamtvorbereitung Grönlands. Durch die enge Zusammenarbeit mit grönländischen Behörden und internationalen Partnern wird die Fähigkeit der dänischen Streitkräfte verbessert, in Krisensituationen schnell und effizient zu handeln.
Die strategische Bedeutung der Arktis nimmt angesichts der geopolitischen Spannungen und der zunehmenden wirtschaftlichen Interessen in der Region zu. Die NATO sieht die Arktis als einen kritischen Bereich, in dem die Sicherheit und Stabilität gewahrt werden müssen. Diese Übung ist ein klares Signal für das Engagement der Allianz, ihre Präsenz und Fähigkeiten in der Region zu stärken.

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