FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich vor der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten weiterhin unentschlossen. Trotz leichter Aufschläge bleibt der deutsche Leitindex in seiner Konsolidierungsphase gefangen, die seit dem Rekordhoch im Juli anhält. Die Unsicherheiten durch die von Trump angekündigten Zölle auf Arzneimittel und andere Produkte tragen zur angespannten Lage bei.

Der DAX zeigt sich vor der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten weiterhin unentschlossen. Trotz leichter Aufschläge bleibt der deutsche Leitindex in seiner Konsolidierungsphase gefangen, die seit dem Rekordhoch im Juli anhält. Die Unsicherheiten durch die von Trump angekündigten Zölle auf Arzneimittel und andere Produkte tragen zur angespannten Lage bei.
Am 10. Juli erreichte der DAX mit 24.639,10 Punkten ein neues Allzeithoch, doch seitdem ist es ihm nicht gelungen, die 21-Tage-Linie zu überwinden, was den kurzfristigen Trend aufhellen würde. Die Wall Street, die zuvor eine Rekordjagd hingelegt hatte, zeigt ebenfalls eine Korrektur, was dem DAX zusätzlichen Druck verleiht. Auch die asiatischen Märkte zeigen sich am Morgen wenig bewegt, was die allgemeine Unsicherheit widerspiegelt.
Ein weiterer Unsicherheitsfaktor sind die von US-Präsident Trump angekündigten Zölle. Diese betreffen unter anderem Arzneimittel, große Lastwagen und Haushaltswaren. Sollte es zu einer Umsetzung dieser Zölle kommen, könnten europäische Exporteure erheblich betroffen sein. Die Ankündigung, dass Arzneimittelhersteller Fabriken in den USA bauen sollen, um 100-prozentige Zölle zu vermeiden, sorgt für zusätzliche Verunsicherung.
Am Nachmittag wird der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE) veröffentlicht, das bevorzugte Inflationsmaß der US-Notenbank. Diese Daten könnten für Bewegung an den Märkten sorgen, da sie Hinweise auf die zukünftige Zinspolitik der Federal Reserve geben könnten. Analysten erwarten, dass die Inflationsdaten Aufschluss darüber geben, ob die US-Wirtschaft weiterhin auf einem stabilen Wachstumspfad ist oder ob Anpassungen der Geldpolitik notwendig werden.

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