FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX zeigt sich weiterhin stabil, obwohl geopolitische Spannungen die Märkte beeinflussen.

Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich am Dienstagmorgen kaum verändert. Rund zweieinhalb Stunden vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den DAX um 0,1 Prozent höher auf 24.332 Punkte. Damit bleibt der Index in der Nähe seines Rekordhochs von Mitte Juli bei 24.639 Punkten. In den letzten Tagen konnte die Marke von 24.500 Punkten jedoch nicht mehr überwunden werden, was auf eine gewisse Zurückhaltung der Anleger hindeutet.
Die geopolitischen Spannungen, insbesondere der Ukraine-Konflikt, spielen eine bedeutende Rolle bei der aktuellen Marktentwicklung. Nach einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj wird ein weiteres Gipfeltreffen angestrebt. Trump plant ein Treffen zwischen Selenskyj und dem russischen Präsidenten Putin, gefolgt von einem Dreiergespräch. Diese diplomatischen Bemühungen könnten die Märkte beeinflussen, da Investoren auf eine Deeskalation hoffen.
Technisch betrachtet bleibt der DAX in einem stabilen Aufwärtstrend, auch wenn kurzfristige Schwankungen nicht ausgeschlossen sind. Analysten sehen die Marke von 24.500 Punkten als entscheidend an, um weiteres Aufwärtspotenzial freizusetzen. Sollte diese Hürde genommen werden, könnten neue Rekordstände in Reichweite kommen. Die Marktteilnehmer beobachten daher genau die politischen Entwicklungen und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft.
In der Zwischenzeit bleibt der Fokus auf den Unternehmensgewinnen und den wirtschaftlichen Fundamentaldaten. Die jüngsten Quartalszahlen vieler DAX-Unternehmen waren positiv, was das Vertrauen der Investoren stärkt. Dennoch bleibt die Unsicherheit hoch, da geopolitische Risiken weiterhin bestehen. Experten raten daher zu einer ausgewogenen Anlagestrategie, die sowohl Chancen als auch Risiken berücksichtigt.

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