FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX hat sich nach einem vielversprechenden Start am Tag der Deutschen Einheit wieder in die Verlustzone bewegt. Trotz eines anfänglichen Anstiegs über die 24.500-Punkte-Marke verlor der deutsche Leitindex an Schwung und schloss schwächer. Die Unsicherheit über den anhaltenden US-Shutdown und die erwartete Zinssenkung der Fed beeinflussten die Marktstimmung.

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Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, erlebte am Tag der Deutschen Einheit einen turbulenten Handelstag. Nach einem starken Start, bei dem der Index die 24.500-Punkte-Marke überschritt, verlor er im Laufe des Tages an Boden und schloss schließlich bei 24.378,80 Punkten, was einem Rückgang von 0,18 Prozent entspricht. Diese Entwicklung zeigt die Volatilität des Marktes, die durch externe Faktoren wie den US-Shutdown beeinflusst wird.

Am 10. Juli hatte der DAX ein Rekordhoch von 24.639,10 Punkten erreicht, was die Erwartungen der Anleger in Bezug auf die wirtschaftliche Erholung widerspiegelte. Der höchste Schlusskurs in der Geschichte des DAX lag bisher bei 24.549,56 Punkten. Diese Marken dienen als psychologische Barrieren, die den Marktteilnehmern Orientierung bieten.

Die aktuelle Unsicherheit am Markt wird durch den anhaltenden Shutdown der US-Regierung verstärkt. Dieser hat zur Folge, dass wichtige Wirtschaftsdaten, wie der Arbeitsmarktbericht für September, nicht veröffentlicht werden. Die Anleger hoffen auf eine baldige politische Einigung, um die Veröffentlichung dieser Daten wieder zu ermöglichen.

Ein weiterer Faktor, der die Märkte beeinflusst, ist die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank Fed. Es wird allgemein angenommen, dass die Fed Ende Oktober die Leitzinsen senken wird, um den schwächelnden Arbeitsmarkt zu stützen. Diese Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik hat den US-Aktienmarkt bisher stabil gehalten, trotz der Herausforderungen durch den Shutdown.

Die robuste Verfassung der US-Wirtschaft, trotz der Probleme am Arbeitsmarkt und den anhaltenden Zollstreitigkeiten, gibt den Anlegern Hoffnung. Die bevorstehende Berichtssaison der US-Unternehmen wird mit Spannung erwartet, da sie Aufschluss über die tatsächliche wirtschaftliche Lage geben könnte.

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DAX nähert sich erneut seinem Juli-Rekordhoch
DAX nähert sich erneut seinem Juli-Rekordhoch (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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