FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Freitag wenig verändert, nachdem die Europäische Zentralbank ihre Leitzinsen bei 2 Prozent belassen hatte. Der DAX schloss mit einem leichten Minus von 15 Punkten bei 23.698 Punkten. Besonders unter Druck standen Wind-Aktien, während sich die Aufmerksamkeit auf die bevorstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank richtete.

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Der deutsche Aktienmarkt hat sich am Freitag kaum bewegt, da die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Leitzinsen unverändert bei 2 Prozent belassen hat. Diese Entscheidung wurde von vielen Marktteilnehmern erwartet, da die EZB signalisiert hatte, dass dieses Zinsniveau für einen längeren Zeitraum angemessen sei. Der DAX schloss mit einem leichten Rückgang von 15 Punkten bei 23.698 Punkten, was die Unsicherheit der Anleger widerspiegelt.

Besonders betroffen waren die Aktien von Windenergieunternehmen, die unter Verkaufsdruck standen. Nordex verzeichnete einen Rückgang von 3,2 Prozent, während Siemens Energy um 1,0 Prozent nachgab. Diese Entwicklung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die Befürchtungen über ein langsameres Wachstum bei den erneuerbaren Energien in Deutschland und die ablehnende Haltung der US-Regierung gegenüber Offshore-Windprojekten.

Die Aufmerksamkeit der Anleger richtet sich nun auf die bevorstehende Sitzung der US-Notenbank, bei der eine Senkung der Leitzinsen um 25 Basispunkte erwartet wird. Diese Erwartung wird durch schwächere US-Arbeitsmarktdaten gestützt, die jedoch eher auf ausbleibende Neueinstellungen als auf Entlassungen hinweisen. Eine stärkere Zinssenkung um 50 Basispunkte wird derzeit nur diskutiert, da die Inflation in den USA durch die Zollpolitik weiter angeheizt wird.

Im Automobilsektor konnten sich die Aktien von Mercedes-Benz, BMW und VW im Tagesverlauf von ihren Verlusten erholen. Dennoch bleibt die Unsicherheit über die Zukunft des Verbrennerverbots in der EU bestehen, was die Branche weiterhin belastet. Der CEO von Valeo, Christophe Périllat, hat sogar vorgeschlagen, in China hergestellte Autos aus Europa zu verbannen, was die Spannungen weiter verschärfen könnte.

Ein Lichtblick war die positive Entwicklung bei Siltronic, deren Aktien um 7,1 Prozent zulegten. Diese Bewegung wurde durch die starke Performance des südkoreanischen Halbleiterherstellers Hynix unterstützt. Auch die Rückversicherer Hannover Rück und Munich Re profitierten von positiven Analystenbewertungen, was ihre Aktienkurse steigen ließ.

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DAX bleibt stabil, während Wind-Aktien unter Druck geraten
DAX bleibt stabil, während Wind-Aktien unter Druck geraten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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