FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX startet die Woche mit Unsicherheiten, nachdem der jüngste Anstieg durch die Rede von Jerome Powell nicht nachhaltig bestätigt werden konnte. Die Anleger blicken gespannt auf die kommenden Tage, während der Index unter die Marke von 24.300 Punkten fällt. Experten warnen vor möglichen weiteren Rückgängen, sollten wichtige Unterstützungsniveaus nicht halten.

Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, steht zu Beginn der Woche unter Druck. Nach einem kurzfristigen Anstieg am Freitag, ausgelöst durch die Rede von Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, konnte der Index seine Gewinne nicht halten. Der DAX fiel unter die Marke von 24.300 Punkten, was bei Anlegern Besorgnis auslöste. Die Rede von Powell hatte ursprünglich für Optimismus gesorgt, da sie Hinweise auf eine mögliche Stabilisierung der Zinspolitik in den USA gab.
Technisch gesehen befindet sich der DAX in einer kritischen Phase. Der Index bewegt sich seit Wochen in einer engen Spanne zwischen 23.975 und 24.480 Punkten. Analysten beobachten genau, ob der DAX die Unterstützung bei 23.975 Punkten halten kann. Ein Unterschreiten dieser Marke könnte zu einem weiteren Rückgang bis auf 23.475 Punkte führen. Auf der anderen Seite könnte ein Anstieg über 24.480 Punkte neue Allzeithochs in Reichweite bringen.
Die Marktteilnehmer sind derzeit besonders sensibel gegenüber makroökonomischen Signalen. Die Volatilität, gemessen am VDAX-NEW, liegt bei 15,73 Punkten, was auf eine erhöhte Unsicherheit hindeutet. Diese Unsicherheit wird durch die anhaltenden geopolitischen Spannungen und die wirtschaftlichen Herausforderungen in Europa verstärkt. Investoren suchen nach sicheren Häfen und sind vorsichtig bei der Auswahl ihrer Anlagen.
In den kommenden Tagen werden die Blicke auf weitere wirtschaftliche Indikatoren gerichtet sein, die Aufschluss über die zukünftige Entwicklung des DAX geben könnten. Analysten empfehlen, die Entwicklungen in den USA genau zu verfolgen, da diese einen erheblichen Einfluss auf die globalen Märkte haben. Die Anleger sind aufgefordert, ihre Portfolios entsprechend anzupassen und auf mögliche Schwankungen vorbereitet zu sein.

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