FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der DAX startet den letzten Handelstag der Woche mit einem Rückgang unter die 24.000-Punkte-Marke. Auch die asiatischen Märkte zeigen Schwäche, während der Euro leicht zulegt. Investoren blicken gespannt auf die Entwicklungen bei Continental und Merck.

Der DAX, Deutschlands führender Aktienindex, steht am letzten Handelstag der Woche unter erheblichem Druck. Bereits vor dem Ertönen der Startglocke fiel der Index um 1,31 Prozent auf 23.950 Punkte. Diese Entwicklung spiegelt die Unsicherheiten wider, die derzeit die globalen Märkte prägen. Besonders die asiatischen Börsen zeigen Schwäche, was sich auch auf die europäischen Märkte auswirkt.
In Fernost verzeichnen die Börsen deutliche Verluste. Der Nikkei 225 in Tokio fiel zeitweise um 1,59 Prozent auf 47.509,61 Punkte. Auch der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland verlor 1,30 Prozent und notierte bei 3.864,30 Zählern. Der Hang Seng in Hongkong verzeichnete einen Rückgang von 1,83 Prozent auf 25.414,67 Einheiten. Diese Entwicklungen zeigen die Nervosität der Investoren angesichts globaler wirtschaftlicher Herausforderungen.
Unter den deutschen Unternehmen sticht Continental hervor. Der Automobilzulieferer übertraf im dritten Quartal 2025 die Markterwartungen sowohl bei der bereinigten EBIT-Marge als auch beim bereinigten Free Cashflow. Diese positiven Ergebnisse könnten das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen stärken, trotz der allgemeinen Marktschwäche. Auch Merck sorgt für Schlagzeilen, da die US-Tochter des Darmstädter Pharmakonzerns eine Vereinbarung mit der US-Regierung über IVF-Therapien geschlossen hat.
Ein weiteres Highlight ist die bevorstehende Börsennotierung von TKMS, der Marine-Tochter von thyssenkrupp. Die Aktien sollen am 20. Oktober erstmals an der Frankfurter Börse gehandelt werden. Dies könnte neue Impulse für den deutschen Markt setzen. Gleichzeitig zeigt sich der Euro am Freitagmorgen etwas stärker und notiert bei 1,17254 US-Dollar, während die Ölpreise zum Wochenschluss leicht nachgeben.

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