WORMS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein neues Kapitel in der Welt der Künstlichen Intelligenz wird aufgeschlagen, und es beginnt in Worms. Das deutsche Startup mAInthink hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, eine technologische, wirtschaftliche und geopolitische Überlegenheit durch KI zu erreichen.

Das deutsche Startup mAInthink aus Worms hat sich mit einem kühnen Anspruch in der Welt der Künstlichen Intelligenz positioniert. Mit einer angeblichen Präzision von 99,99 % und null Halluzinationen verspricht das Unternehmen, die KI-Landschaft zu revolutionieren. CEO Sascha Rissel und CTO Igor Kadoshchuk setzen auf ein hohes Maß an Selbstbewusstsein, um ihre Vision von einer strategischen Superintelligenz zu verwirklichen.

Die mAInthink GmbH, die kürzlich im Handelsregister eingetragen wurde, hat sich der Entwicklung und Vermarktung von digitalen Strategiemodellen verschrieben. Diese sollen insbesondere in der Unternehmensplanung, Projektbewertung und Entscheidungsunterstützung zum Einsatz kommen. Dabei setzt das Unternehmen auf eine interdisziplinäre Spitzenkompetenz aus KI-Forschung, kognitiver Systemarchitektur und strategischer Modellierung.

Igor Kadoshchuk, der über 15 Jahre an der Vision gearbeitet hat, strategisches Denken maschinell zu perfektionieren, sieht nun den Durchbruch gekommen. Das Unternehmen plant, mit StratePlan eine übergeordnete Superintelligenz zu schaffen, die Deutschland eine permanente technologische Überlegenheit verschaffen soll. Diese KI-Lösung basiert auf einem kontinuierlichen Wettbewerb autonomer Algorithmen, die in Echtzeit analysiert und zu Masterstrategien kombiniert werden können.

CEO Sascha Rissel ist kein Neuling im Geschäft. Bereits während der Corona-Pandemie zeigte er mit der Gründung der Tonneo GmbH ein Gespür für den richtigen Zeitpunkt, auch wenn das Unternehmen später liquidiert wurde. Mit mAInthink wagt er nun den Schritt in den boomenden KI-Markt, der Investoren anzieht und neue Möglichkeiten eröffnet.

Die Vision von mAInthink geht über die reine Technologie hinaus. Das Unternehmen strebt an, eine halluzinationsfreie Zukunft für generative KI zu schaffen. Dazu sollen Schnittstellen entwickelt werden, die StratePlan in bestehende Systeme wie ChatGPT integrieren. Erste Forschungsansätze zeigen, dass Halluzinationen dadurch nahezu vollständig ausgeschlossen werden könnten.

Die KI-Revolution, die in Worms ihren Ursprung hat, könnte weitreichende Auswirkungen auf die globale Technologielandschaft haben. Während die USA und China als führende KI-Nationen gelten, könnte mAInthink mit seiner innovativen Herangehensweise neue Maßstäbe setzen. Die Zukunft der KI wird spannend bleiben, und mAInthink könnte dabei eine Schlüsselrolle spielen.

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Deutsches Startup mAInthink strebt KI-Überlegenheit an
Deutsches Startup mAInthink strebt KI-Überlegenheit an (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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