OTTAWA / LONDON (IT BOLTWISE) – Deutschland und Norwegen möchten Kanada als Partner in ihrem U-Boot-Projekt gewinnen. Verteidigungsminister Boris Pistorius betont die Bedeutung dieser Zusammenarbeit, um die Sicherheitspolitik zu stärken. Kanada plant, vier ältere U-Boote zu ersetzen, und die Entscheidung über den Auftrag wird im Frühjahr erwartet.

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Deutschland und Norwegen haben den Wunsch geäußert, Kanada als Partner in ihr gemeinsames U-Boot-Projekt aufzunehmen. Verteidigungsminister Boris Pistorius betonte während seines Besuchs in Ottawa die Bedeutung einer solchen Kooperation, die auf Verlässlichkeit und Teamarbeit in der Sicherheitspolitik setzt. Die geplante Zusammenarbeit zielt darauf ab, moderne U-Boote der Klasse 212CD zu bauen, die mit verbesserter Sensortechnik und verringerter Schallsignatur ausgestattet sind.

Kanada steht vor der Herausforderung, in den kommenden Jahren vier ältere U-Boote zu ersetzen. Neben Deutschland und Norwegen hat auch Südkorea Interesse an diesem milliardenschweren Auftrag bekundet. Eine Entscheidung der kanadischen Regierung wird spätestens im Frühjahr erwartet. Die deutsch-norwegischen U-Boote bieten modernste Technik zur Erstellung von Lagebildern und Kommunikation, was sie zu einem attraktiven Angebot für Kanada macht.

Die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Norwegen gilt als Paradebeispiel für erfolgreiche maritime Kooperation. Beide Länder haben bereits 2021 den Auftrag zum Bau der U-Boote an Thyssenkrupp Marine Systems vergeben, und der Produktionsstart erfolgte im September 2023. Die Auslieferung der deutschen U-Boote ist für die Jahre 2032 bis 2037 geplant, während Norwegen eine ähnliche Anzahl bestellt hat.

Ein wesentlicher Aspekt der Kooperation ist die gemeinsame Wartung und Ersatzteilversorgung, die in einer Wartungswerft in Bergen, Norwegen, erfolgen soll. Diese Zusammenarbeit ist Teil einer umfassenderen maritimen Sicherheitspartnerschaft, die auch Dänemark umfasst. Ziel ist es, durch gemeinsame Übungen und Einsatzverfahren die Abschreckung gegenüber Russland im Nordatlantik zu stärken und den Schutz wichtiger Infrastruktur unter Wasser zu gewährleisten.

Die Beziehungen Kanadas zu den USA haben sich in den letzten Jahren verschlechtert, was die Suche nach neuen Partnerschaften begünstigt. Die strategische Bedeutung des Nordatlantiks, insbesondere des GIUK Gap, macht eine enge Zusammenarbeit mit europäischen Partnern umso wichtiger. Diese Kooperation könnte nicht nur technische Synergien schaffen, sondern auch den gemeinsamen Erfahrungshorizont erweitern und die maritime Schlagkraft der beteiligten Länder stärken.

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Deutschland und Norwegen streben U-Boot-Kooperation mit Kanada an
Deutschland und Norwegen streben U-Boot-Kooperation mit Kanada an (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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