MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Welt, in der medizinische Fortschritte Leben retten, bleibt die Versuchung bestehen, auf alternative Heilmethoden zurückzugreifen, die oft mehr Schaden als Nutzen anrichten können.

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Die Diagnose Krebs ist für viele Menschen ein Schock, der sie in eine Welt voller Unsicherheiten und Ängste stürzt. In dieser verletzlichen Phase suchen viele Patienten nach Wegen, die Kontrolle über ihre Gesundheit zurückzugewinnen. Dies führt nicht selten zu einem Interesse an alternativen Heilmethoden, die einfache Lösungen versprechen, aber oft auf unbewiesenen Behauptungen basieren.

Ein aktuelles Beispiel verdeutlicht die Gefahren solcher Methoden: Eine Patientin mit Brustkrebs wandte sich an einen alternativen Mediziner, der behauptete, ihre Krankheit sei durch COVID-Impfungen verursacht worden. Diese Behauptung entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage und ignoriert die genetische Veranlagung der Patientin, deren Mutter an derselben Krebsart erkrankt war.

Der Mediziner empfahl zudem eine Thermografie, ein Verfahren, das nicht von der FDA zur alleinigen Krebsdiagnose zugelassen ist. Trotz der bunten Bilder, die angeblich Entzündungen und Tumore sichtbar machen sollen, konnte die Thermografie den Krebs der Patientin nicht nachweisen. Solche Methoden bieten eine trügerische Sicherheit und können wertvolle Zeit kosten, die für eine wirksame Behandlung entscheidend ist.

Die Verlockung alternativer Heilmethoden liegt oft in der Hoffnung auf eine sanftere, natürlichere Behandlung. Doch diese Hoffnung wird von Quacksalbern ausgenutzt, die mit pseudowissenschaftlichen Methoden und Produkten wie „Super Mineral Water“ Profit machen wollen. Diese Produkte versprechen Entgiftung und Heilung, ohne dass es wissenschaftliche Beweise für ihre Wirksamkeit gibt.

Die Geschichte der Patientin ist kein Einzelfall. Immer wieder entscheiden sich Menschen für unbewiesene Methoden, die ihnen letztlich schaden. Ein weiteres Beispiel ist eine Frau, die sich auf Thermografie verließ, um einen Knoten in ihrer Brust zu diagnostizieren. Monate später wurde bei ihr ein fortgeschrittenes Krebsstadium festgestellt, nachdem sie sich endlich einer Mammografie und Biopsie unterzogen hatte.

Die Wissenschaft bietet bewährte Methoden zur Krebsbehandlung, die auf umfangreicher Forschung und klinischen Studien basieren. Diese Methoden sind nicht immer einfach oder angenehm, aber sie bieten die beste Chance auf Heilung. Es ist entscheidend, dass Patienten den Experten vertrauen, die ihr Leben retten können, und sich nicht von falschen Versprechungen blenden lassen.

In einer Zeit, in der das Vertrauen in wissenschaftliche Institutionen schwindet, ist es wichtiger denn je, sich auf fundierte medizinische Ratschläge zu verlassen. Die Verbreitung von Fehlinformationen durch charismatische Persönlichkeiten in den sozialen Medien stellt eine ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar. Es liegt an uns, die Wissenschaft zu unterstützen und die Wahrheit zu verteidigen.

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Die Gefahren alternativer Heilmethoden bei Krebs
Die Gefahren alternativer Heilmethoden bei Krebs (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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