FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro steht unter Druck, während der Dollar von positiven Entwicklungen in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China profitiert. Die Europäische Zentralbank hat den Referenzkurs des Euro gesenkt, was auf die Unsicherheiten in den Handelsbeziehungen zurückzuführen ist. Trotz der Fortschritte bleibt die Drohung von Zollanhebungen bestehen, was die Märkte in Atem hält.

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Der Euro geriet am Dienstag erneut unter Druck, als er am Nachmittag bei 1,1604 US-Dollar gehandelt wurde. Dies stellt einen Rückgang im Vergleich zum Morgen dar, als der Euro noch einen halben Cent höher notierte. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1655 Dollar fest, was einen Rückgang vom Stand am Freitag von 1,1681 Dollar bedeutet. Diese Entwicklung spiegelt die Unsicherheiten wider, die durch die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China entstehen.

Der Dollar hingegen profitierte von positiven Signalen in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump äußerte sich optimistisch über ein potenziell faires Handelsabkommen nach Gesprächen in Südkorea. Diese Zuversicht wurde jedoch durch die anhaltende Drohung von Zollanhebungen auf chinesische Produkte getrübt, sollte bis zum 1. November keine Einigung erzielt werden.

Ein weiterer Faktor, der den Dollar stärkte, war die Aussicht auf ein baldiges Ende des “Shutdowns” in den USA. Kevin Hassett, Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, deutete an, dass der teilweise Stillstand der US-Behörden, der durch den Haushaltsstreit verursacht wurde, noch in dieser Woche beendet werden könnte. Diese Entwicklungen sorgten für eine verstärkte Nachfrage nach dem Dollar, während der Euro unter Druck blieb.

Die Europäische Zentralbank legte zudem die Referenzkurse für den Euro gegenüber anderen wichtigen Währungen fest: 0,86910 britische Pfund, 175,71 japanische Yen und 0,9239 Schweizer Franken. Gleichzeitig verzeichnete der Goldpreis einen deutlichen Rückgang, indem die Feinunze um 4.112 Dollar gehandelt wurde – ein Rückgang von 248 Dollar gegenüber dem Vortag. Diese Bewegungen auf den Märkten verdeutlichen die Unsicherheiten und die Volatilität, die durch die geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Entwicklungen ausgelöst werden.

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Dollar gewinnt an Stärke: Euro unter Druck durch Handelsvorteile
Dollar gewinnt an Stärke: Euro unter Druck durch Handelsvorteile (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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