KOPENHAGEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Flughafen Kopenhagen erlebte eine erhebliche Störung des Flugverkehrs, als Drohnen im Luftraum gesichtet wurden. Dies führte zu einer mehrstündigen Sperrung, die 20.000 Passagiere betraf. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf mögliche internationale Verbindungen, einschließlich einer möglichen Beteiligung Russlands. Der Vorfall hat internationale Reaktionen hervorgerufen, darunter Forderungen nach einer entschlossenen Antwort der internationalen Gemeinschaft.

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Der Flughafen Kopenhagen wurde kürzlich zum Schauplatz einer erheblichen Störung, als Drohnen im Luftraum gesichtet wurden. Diese unerwartete Entwicklung führte zu einer mehrstündigen Sperrung des Flughafens, die den Reiseplänen von rund 20.000 Passagieren einen Strich durch die Rechnung machte. Die Kopenhagener Polizei hat eine umfassende Untersuchung eingeleitet, um die Hintergründe dieses Vorfalls zu klären.

Jens Jespersen, der leitende Ermittler, vermutet, dass ein kompetenter Akteur hinter dem Vorfall steckt, möglicherweise mit der Absicht, die Reaktionen auf solche Störungen zu testen. Trotz intensiver Ermittlungen konnten bisher keine konkreten Identitäten festgestellt werden. Auch mögliche Verbindungen zu internationalen Akteuren, insbesondere Russland, bleiben vorerst Spekulation.

Der Vorfall hat nicht nur lokale, sondern auch internationale Reaktionen hervorgerufen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einem Gespräch mit der IWF-Chefin Kristalina Georgieva auf die Verletzung des NATO-Luftraums hingewiesen und eine entschlossene Reaktion der internationalen Staatengemeinschaft gefordert. Er betonte die Notwendigkeit, gegen aggressive Provokationen vorzugehen, um weitere Zwischenfälle zu verhindern.

Die Auswirkungen der Störung waren erheblich: Rund 100 Flüge wurden gestrichen oder verzögert, was auch zahlreiche Verbindungen von und nach Deutschland betraf. Die Fluggesellschaften mussten mit erheblichen logistischen Herausforderungen umgehen, um die betroffenen Passagiere zu betreuen und alternative Reisepläne zu organisieren.

Parallel zu den Ereignissen in Kopenhagen wurde auch über eine ähnliche Drohnensichtung am Flughafen Oslo-Gardermoen berichtet. Ob es einen Zusammenhang zwischen den beiden Vorfällen gibt, ist derzeit noch unklar. Diese neuen Herausforderungen treten inmitten einer Serie von Vorfällen auf, die den europäischen Luftverkehr erschüttert haben, darunter auch jüngste Cyberangriffe auf Flughäfen wie Berlin, Brüssel und London Heathrow.

Die zunehmende Häufigkeit solcher Vorfälle wirft Fragen zur Sicherheit und Überwachung des Luftraums auf. Experten fordern eine verstärkte internationale Zusammenarbeit und den Einsatz fortschrittlicher Technologien zur Drohnenerkennung und -abwehr. Die Luftfahrtindustrie steht vor der Herausforderung, ihre Sicherheitsprotokolle zu überarbeiten und an die neuen Bedrohungen anzupassen.

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Drohnenstörung am Flughafen Kopenhagen: Ermittlungen und internationale Reaktionen
Drohnenstörung am Flughafen Kopenhagen: Ermittlungen und internationale Reaktionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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