DUBUQUE / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Dubuque Museum of Art feiert die Eröffnung seines neuen temporären Standorts im historischen Millwork District. Am 11. Oktober 2025 wird die Eröffnung mit einem Latinx Fiesta gefeiert, einem ganztägigen Festival mit Ausstellungen, Aufführungen, kulinarischen Erlebnissen und Kunstaktionen. Diese Initiative markiert einen bedeutenden Schritt in der Geschichte des Museums, während es sich auf den Bau eines neuen Campus vorbereitet.

Das Dubuque Museum of Art, bekannt als DuMA, hat einen neuen temporären Standort im historischen Millwork District eröffnet. Diese Eröffnung wird mit einem besonderen Event gefeiert: dem Latinx Fiesta, einem ganztägigen Festival, das die Vielfalt und Kreativität der Region zelebriert. Besucher sind eingeladen, von 13 bis 19 Uhr an den Feierlichkeiten teilzunehmen, während Mitglieder des Museums bereits ab 12 Uhr einen exklusiven Einblick in die neuen Galerien erhalten.
Der neue Standort, liebevoll DuMA in the Millwork District genannt, bietet eine Vielzahl von Ausstellungen, Programmen, Kursen und Veranstaltungen. Diese temporäre Lösung ist notwendig, da das Museum seinen neuen Campus im Washington Park plant, dessen Bau bis 2027 dauern wird. Dank der großzügigen Unterstützung der Dupaco Community Credit Union können Besucher nun in neuen, großzügigen Galerien empfangen werden, die sowohl die Geschichte als auch die ausgestellte Kunst ehren.
Die neuen Galerien wurden von Mike Stickley von Stickley Morton Architects entworfen und bieten eine 40-prozentige Vergrößerung der Ausstellungsfläche. Sie verbinden eine saubere, zeitgenössische Ästhetik mit der beständigen Schönheit des historischen Millwork-Gebäudes. Die Bauleitung wurde von Gronen gespendet, was die Realisierung dieses Projekts erheblich erleichtert hat.
Für das Dubuque Museum of Art ist dies ein bedeutender Moment, da es vor zwanzig Jahren Teil einer visionären Gruppe von Künstlern und Gemeindeleitern war, die die Bewegung Voices from the Warehouse District ins Leben riefen. Diese Bewegung hat die kreative Diskussion in der Gemeinde nachhaltig geprägt. Mit der Rückkehr in das Gebäude, das heute als Dupaco Voices bekannt ist, schließt sich der Kreis und das Museum feiert seine Wurzeln und die kontinuierliche Unterstützung der Gemeinschaft.

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