STUTTGART / LONDON (IT BOLTWISE) – Besitzer älterer Elektro-Smarts stehen vor einem ernsten Problem: Die Verfügbarkeit von Ersatzakkus ist stark eingeschränkt, was viele Fahrzeuge unbrauchbar macht.

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Die Besitzer älterer Elektro-Smarts der Baureihe 451 sehen sich mit einem unerwarteten Problem konfrontiert: Der Mangel an Ersatzakkus. Berichten zufolge hat Mercedes-Benz die Nachfrage nach diesen Akkus unterschätzt, was zu einem Engpass führt. Statt neuer Akkus bietet der Hersteller Reparaturlösungen in Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern an, wobei Bosch-Werkstätten als mögliche Partner genannt werden. Diese Lösung ist jedoch nicht offiziell bestätigt.

Die Baureihe 451 ist bekannt für ihre Anfälligkeit gegenüber plötzlichen Kapazitätsverlusten. Besonders problematisch sind defekte 12-Volt-Batterien, die zu einer Tiefentladung des Hauptakkus führen können. Dieses Phänomen, von den Besitzern als ‘Schrottplatzmodus’ bezeichnet, hat bereits viele Fahrzeuge lahmgelegt. Von den ursprünglich 16.000 produzierten Elektro-Smarts sind noch etwa 3.400 in Deutschland zugelassen.

Die Kosten für Ersatzakkus sind enorm und liegen zwischen 15.000 und 30.000 Euro. Für viele Besitzer älterer Elektroautos ohne Garantie bedeutet dies einen wirtschaftlichen Totalschaden, da ein Neukauf oft günstiger wäre als die Reparatur. Trotz dieser Herausforderungen zeigen Studien, dass Elektroautoakkus im Allgemeinen länger halten als befürchtet. Eine Analyse von über 7.000 gebrauchten Elektrofahrzeugen ergab, dass die meisten Akkus selbst nach 200.000 Kilometern noch über 80 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität behalten.

Ein weiteres Problem ist das schwache Servicenetz für gebrauchte Elektroautos. Während Benziner und Diesel fast überall repariert werden können, fehlen Spezialwerkstätten für E-Antriebe. In Deutschland gibt es etwa 15.000 ausgebildete Hochvoltmechaniker, doch der Zugang zu notwendigen Informationen für Eigenreparaturen wird von den Herstellern erschwert. Michael Dittmar, ein Kfz-Meister aus Bochum, der sich auf Elektroautoreparaturen spezialisiert hat, sieht Engpässe nicht nur bei Akkus, sondern auch bei Platinen und Hochvoltkabeln.

Die Herausforderungen, vor denen die Besitzer älterer Elektro-Smarts stehen, werfen ein Licht auf die Notwendigkeit eines besseren Servicenetzes und einer verbesserten Ersatzteilversorgung für Elektrofahrzeuge. Angesichts der steigenden Zahl von Elektroautos auf den Straßen wird es entscheidend sein, diese Probleme zu lösen, um die Akzeptanz und den Erfolg der Elektromobilität langfristig zu sichern.

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Elektro-Smart-Besitzer kämpfen mit Akku-Engpässen
Elektro-Smart-Besitzer kämpfen mit Akku-Engpässen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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