FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro zeigt zu Beginn der Woche eine leichte Erholung, obwohl der Handelskonflikt zwischen den USA und China weiterhin für Unsicherheit sorgt. Trotz neuer Zolldrohungen von US-Präsident Donald Trump konnte der Dollar seine Schwäche nicht überwinden, was dem Euro Auftrieb gab. Marktbeobachter erwarten, dass die Entwicklungen im Handelsstreit und die politische Lage in Frankreich die Märkte weiter beeinflussen könnten.

Der Euro hat zu Beginn der Woche leicht zugelegt, obwohl der Handelskonflikt zwischen den USA und China weiterhin für Unsicherheit sorgt. US-Präsident Donald Trump hatte am Wochenende versucht, die Spannungen zu entschärfen, doch die Auswirkungen auf den Dollar blieben spürbar. Der Euro stieg am Montagmorgen auf 1,1630 Dollar, nachdem er am Freitag infolge neuer Zolldrohungen von Trump gegenüber China über die Marke von 1,16 Dollar geklettert war.
Analysten weisen darauf hin, dass der Euro trotz seines jüngsten Anstiegs weiterhin unter dem Stand von Ende September liegt. Die technische Analyse zeigt, dass der Euro nach den Verlusten im Oktober angeschlagen bleibt. Die Helaba-Experten betonen, dass erst bei Kursen über den Durchschnittslinien von 1,1637 Dollar, 1,1675 Dollar und 1,1721 Dollar eine Entwarnung gegeben werden kann. Die nächste Unterstützung wird erst am markanten Tief von Anfang August bei 1,1392 Dollar gesehen.
Am Montag stehen keine wichtigen Wirtschaftsdaten an, sodass die Märkte vor allem auf weitere Nachrichten aus dem Handelskonflikt zwischen China und den USA sowie auf Entwicklungen in Frankreich reagieren könnten. Die politische Unsicherheit in Frankreich könnte ebenfalls Einfluss auf die Märkte haben, da das Land mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert ist.
Insgesamt bleibt der Euro in einem schwierigen Umfeld, da die geopolitischen Spannungen und wirtschaftlichen Unsicherheiten die Währungen beeinflussen. Experten erwarten, dass die Entwicklungen im Handelsstreit und die politische Lage in Europa weiterhin die Richtung des Euro bestimmen werden. Die Marktteilnehmer beobachten die Lage genau, um auf mögliche Veränderungen schnell reagieren zu können.

- Die besten Bücher rund um KI & Robotik!
- Die besten KI-News kostenlos per eMail erhalten!
- Zur Startseite von IT BOLTWISE® für aktuelle KI-News!
- IT BOLTWISE® kostenlos auf Patreon unterstützen!
- Aktuelle KI-Jobs auf StepStone finden und bewerben!
Stellenangebote

Praktikant:in / Werkstudent:in für KI-gestützte Workflows im KYC

Werkstudent Projektmanagement KI (w/m/d)

Prompt Engineer / AI Specialist (m/w/d)

AI Platform Engineer (DevOps / MLOps) m/w/d

- Künstliche Intelligenz: Dem Menschen überlegen – wie KI uns rettet und bedroht | Der Neurowissenschaftler, Psychiater und SPIEGEL-Bestsellerautor von »Digitale Demenz«
Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "Euro legt trotz Handelskonflikt leicht zu" für unsere Leser?
Es werden alle Kommentare moderiert!
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Euro legt trotz Handelskonflikt leicht zu" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »Euro legt trotz Handelskonflikt leicht zu« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!