FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Euro steht unter Druck, da die Unruhe an den Anleihemärkten und politische Unsicherheiten in Frankreich die Gemeinschaftswährung belasten. Die Renditen langlaufender Staatsanleihen steigen, während die drohende Vertrauensfrage in der französischen Regierung für zusätzliche Verunsicherung sorgt. Trotz einer leichten Erholung bleibt die Lage angespannt.

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Der Euro hat am Dienstag gegenüber dem US-Dollar nachgegeben, was auf die anhaltende Unruhe an den Anleihemärkten der Eurozone zurückzuführen ist. Am Nachmittag wurde die Gemeinschaftswährung mit 1,1661 US-Dollar gehandelt, nachdem sie am Morgen noch über 1,17 Dollar notiert hatte. Diese Entwicklung spiegelt die Unsicherheiten wider, die durch steigende Renditen langlaufender Staatsanleihen und politische Turbulenzen in Frankreich ausgelöst wurden.

Besonders die Renditen der 30-jährigen Bundesanleihen erreichten den höchsten Stand seit 2011, was auf die Nervosität der Investoren hinweist. Die Ankündigung des französischen Premierministers François Bayrou, im Streit um den Sparhaushalt die Vertrauensfrage zu stellen, verstärkt die Unsicherheit. Die Mitte-Rechts-Regierung in Frankreich steht vor einem möglichen Sturz, da sie in der Nationalversammlung keine Mehrheit besitzt.

Die Inflationsrate in der Eurozone stieg leicht auf 2,1 Prozent im Jahresvergleich, was jedoch kaum Einfluss auf die Märkte hatte. Diese Entwicklung entsprach den Erwartungen der Volkswirte, und die Europäische Zentralbank (EZB) strebt weiterhin eine Inflationsrate von zwei Prozent an. Laut Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, wird die EZB in diesem Jahr voraussichtlich keine weiteren Maßnahmen ergreifen, obwohl Zinserhöhungen auf mittlere Sicht wieder auf der Agenda stehen könnten.

Die EZB legte die Referenzkurse für den Euro gegenüber anderen wichtigen Währungen fest, darunter das britische Pfund, der japanische Yen und der Schweizer Franken. Währenddessen erreichte der Goldpreis in London mit 3.516 Dollar pro Feinunze einen neuen Höchststand. Diese Entwicklungen unterstreichen die Unsicherheiten auf den Finanzmärkten, die durch politische und wirtschaftliche Faktoren beeinflusst werden.

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Euro unter Druck: Anleihemärkte und politische Unsicherheiten belasten
Euro unter Druck: Anleihemärkte und politische Unsicherheiten belasten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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