NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die US-Banken stehen erneut unter Druck, nachdem Betrugsfälle bei der Zions Bank und anderen Instituten bekannt wurden. Diese Vorfälle erinnern an die Bankenkrise von 2023 und lassen die Aktienkurse stark schwanken. Experten warnen vor einem möglichen Dominoeffekt, der das Vertrauen in das Finanzsystem weiter erschüttern könnte.

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Die jüngsten Betrugsfälle bei der Zions Bank in Utah haben die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt. Mit einem Verlust von 50 Millionen Dollar durch zwei notleidende Kredite, die an Investmentfonds der Cantor-Gruppe vergeben wurden, geriet die Bank in die Schlagzeilen. Diese Ereignisse führten zu einem dramatischen Einbruch der Aktienkurse von Zions, Western Alliance und Jefferies, was den Index regionaler US-Banken um 5,8 Prozent sinken ließ.

Die Auswirkungen dieser Krise sind weitreichend. Laut Bloomberg haben US-Banken insgesamt über 100 Milliarden Dollar an Börsenwert verloren. Auch in Europa sind die Folgen spürbar, mit einem Rückgang der Aktienkurse von Banken wie der Deutschen Bank, Commerzbank und Barclays. Der europäische Finanzindex verzeichnete einen Rückgang von fast 3 Prozent, was die Unsicherheit auf den Märkten weiter verstärkt.

Die Angst vor einem Dominoeffekt ist allgegenwärtig. Mehrere Institute, darunter auch Western Alliance, fordern Millionenbeträge von der Cantor-Gruppe zurück. Anleger befürchten, dass diese Vorfälle auf systemische Schwächen hinweisen könnten, wie etwa laxe Kreditvergaben und mangelnde Kontrolle. JPMorgan-Chef Jamie Dimon warnte, dass solche Probleme oft nur die Spitze des Eisbergs darstellen.

Die Erinnerungen an die Bankenkrise von 2023 sind noch frisch. Damals führte der Zusammenbruch der Silicon Valley Bank zu einem Dominoeffekt, der die Märkte erschütterte. Auch heute sind Insolvenzen wie die von First Brands und dem Autokreditgeber Tricolor ein Zeichen für das schwindende Vertrauen in das Finanzsystem. Diese Fälle sind geprägt von mutmaßlichen Bilanzfälschungen und doppelt verpfändeten Sicherheiten.

Obwohl Experten die bisherigen Verluste als verkraftbar einschätzen, sorgt die Kombination aus Betrugsfällen, geopolitischen Spannungen und einer überhitzten KI-Börsenrally für extreme Nervosität. Der VIX, das Angstbarometer der Wall Street, ist sprunghaft gestiegen. Während Bankaktien taumeln, fliehen Anleger in US-Staatsanleihen und Gold, das ein neues Allzeithoch erreicht hat.

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US-Banken in der Krise: Betrugsfälle erschüttern den Markt
US-Banken in der Krise: Betrugsfälle erschüttern den Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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