FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die europäischen Börsen zeigen sich am Donnerstag uneinheitlich, wobei der DAX trotz einer starken Berichtssaison leicht nachgibt. Während der Euro-Stoxx-50 nur leicht im Minus liegt, kämpft der DAX mit einem Verlust von 0,4 Prozent. Die Schwäche der Rüstungswerte, insbesondere Rheinmetall, trägt zur Unsicherheit bei.

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Die europäischen Börsen starteten am Donnerstag mit gemischten Gefühlen in den Handelstag. Der DAX, der deutsche Leitindex, verlor zur Eröffnung 0,4 Prozent und notierte bei 24.088 Punkten. Diese Entwicklung steht im Kontrast zu den positiven Vorgaben aus dem Ausland, wo sowohl die Nasdaq als auch die asiatischen Märkte wie Tokio und Südkorea eine freundliche Stimmung zeigten. Ein Marktteilnehmer erklärte, dass der DAX zwischen der Zinssenkungsfantasie in den USA und dem anhaltenden Handelsstreit hin- und hergerissen sei.

Besonders auffällig ist die Schwäche der Rüstungswerte, die den DAX belasten. Rheinmetall, ein Schwergewicht im Index, fiel um weitere 0,8 Prozent auf 1.730,50 Euro, nachdem die Aktie vor kurzem noch die 2.000er Marke ins Visier genommen hatte. Auch andere Unternehmen im MDAX wie Renk und Hensoldt verzeichneten leichte Verluste. Trotz dieser Rückschläge bleibt das Allzeithoch des DAX in greifbarer Nähe, vorausgesetzt, die 24.000er-Marke wird nicht erneut unterschritten.

Im Gegensatz dazu zeigt sich der europäische Stoxx-Technologieindex mit einem Plus von 0,2 Prozent stabil. Die Halbleiterbranche profitiert von den positiven Geschäftszahlen des taiwanesischen Unternehmens TSMC, dessen Nettogewinn die Prognosen um etwa 10 Prozent übertraf. Auch ASML und Infineon konnten sich gut behaupten. In der Schweiz stieg der SMI um 0,9 Prozent, wobei Nestle mit einem Plus von 7,3 Prozent besonders hervorstach. Der Nahrungsmittelkonzern hatte angekündigt, sein Sparprogramm zu verschärfen, was am Markt positiv aufgenommen wurde.

Ein weiteres Highlight des Tages war die Performance von Flatexdegiro im MDAX, deren Aktien um 5 Prozent auf 32,74 Euro stiegen. Das Unternehmen hat seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr konkretisiert und erwartet nun ein Konzernergebnis zwischen 150 und 160 Millionen Euro. Auch der Medizintechnikkonzern Dräger konnte mit einem Kursanstieg von 10,4 Prozent überzeugen, nachdem er nach einem erfolgreichen dritten Quartal die oberen Bänder seiner Jahresziele ins Visier genommen hatte.

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Europäische Märkte im Fokus: DAX schwächelt trotz positiver Berichtssaison
Europäische Märkte im Fokus: DAX schwächelt trotz positiver Berichtssaison (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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