BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Bedrohung durch illegale Drohnenüberflüge in Deutschland hat Experten der Luftfahrtindustrie alarmiert. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass 74 Prozent der Fachleute unzureichende gesetzliche Grundlagen für die Drohnenabwehr bemängeln. Die Notwendigkeit einer nationalen Strategie zur Drohnendetektion und -abwehr wird immer dringlicher, um die nationale Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.

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Die Bedrohung durch illegale Drohnenüberflüge nimmt in Deutschland stetig zu, was die Luftfahrtindustrie dazu veranlasst hat, dringende Maßnahmen zu fordern. Eine Umfrage unter 140 Experten aus dem Umfeld von Drohnenbetrieb, -detektion und -abwehr zeigt, dass 74 Prozent der Befragten die aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen als unzureichend betrachten. Diese Experten, die vom Bundesverband der Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) und dem Europäischen Verband für unbemannte Luftfahrt (UAV DACH) befragt wurden, sehen die Notwendigkeit für klare Gesetze und Richtlinien, die sowohl Unternehmen als auch der Polizei rechtliche Sicherheit bieten.

Marie-Christine von Hahn, Hauptgeschäftsführerin des BDLI, betont die Dringlichkeit der Situation: “Es ist 5 nach 12: Die illegalen Drohnenüberflüge bedrohen zunehmend unsere nationale Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität.” Sie fordert eine bessere Koordination der Drohnenabwehr in Deutschland, um die von der Industrie entwickelten Technologien effektiv einsetzen zu können. Diese Technologien könnten entscheidend sein, um die Bedrohung durch Spionage gegen militärische Einrichtungen und kritische Infrastrukturen zu mindern.

Die Umfrage ergab auch, dass zwei Drittel der Experten in ihren Organisationen Zwischenfälle mit illegalen Drohnen gemeldet haben, wobei ein Großteil dieser Vorfälle in den letzten sechs Monaten auftrat. Trotz der Bedrohung betreiben 72 Prozent der Organisationen keine Drohnendetektion, was auf Risiko- und Kostenabwägungen zurückzuführen ist. Die verfügbaren Technologien werden oft nur als mäßig wirksam angesehen, was die Notwendigkeit für eine nationale Strategie zur Drohnendetektion und -abwehr unterstreicht.

Gerald Wissel, Vorstandsvorsitzender des UAV DACH, weist darauf hin, dass Drohnen nicht nur eine potenzielle Gefahr darstellen, sondern auch ein wichtiges Werkzeug für den Schutz kritischer Infrastruktur und Sicherheit sein können. Die Experten sind sich einig, dass eine stärkere Regulierung und die Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen notwendig sind. Zudem halten 63 Prozent der Befragten die Bereitstellung von Sicherheitslösungen für kritische Infrastruktur durch Stellen wie die Polizei für wichtig, während 59 Prozent Empfehlungen für den Einsatz geeigneter Vorbeugemaßnahmen wünschen.

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Experten fordern umfassende Strategie zur Drohnenabwehr in Deutschland
Experten fordern umfassende Strategie zur Drohnenabwehr in Deutschland (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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