BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – In Mitteleuropa herrscht derzeit eine angespannte Wetterlage, die durch extreme Regenfälle gekennzeichnet ist. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eindringliche Warnungen ausgesprochen, die vor allem den Osten und Nordosten Deutschlands betreffen. Diese Wetterbedingungen könnten erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur und die Sicherheit der Bevölkerung haben.
Der Deutsche Wetterdienst hat eine Warnung vor extremen Regenfällen in Teilen Mitteleuropas herausgegeben, die zu Hochwasser und gefährlichen Bedingungen führen könnten. Besonders betroffen sind Regionen in Deutschland, Polen und Dänemark. In Deutschland sind vor allem Teile Sachsens, Brandenburgs, Mecklenburg-Vorpommerns und Berlins betroffen, wobei die höchste Warnstufe für Gebiete zwischen Rostock und Stralsund sowie Teile der Ostseeinsel Rügen ausgerufen wurde. Hier werden Regenmengen von bis zu 140 Litern pro Quadratmeter innerhalb von zwölf Stunden erwartet.
In anderen Teilen der betroffenen Bundesländer wird ebenfalls starker Regen erwartet, jedoch mit maximal 70 Litern pro Quadratmeter. Die Unwetterwarnungen gelten ab dem Nachmittag und können je nach Region bis Dienstagmittag andauern. In Berlin hat der Regen bereits eingesetzt, was die Prognosen des Wetterdienstes bestätigt.
Der DWD warnt eindringlich vor den Gefahren starker Regenfälle. Es drohen Überflutungen von Straßen, Unterführungen und Kellern, was auch Aquaplaning auf den Straßen zur Folge haben könnte. Autofahrer sind angehalten, mit besonderer Vorsicht zu fahren. Bei Hochwassergefahr sollten Keller umgehend geräumt werden, um Schäden zu vermeiden.
Auch in Polen sind extreme Wetterbedingungen zu erwarten. Im Westen des Landes wurde die höchste Warnstufe ausgerufen, begleitet von Starkregen, Sturmböen und Hagel bis Dienstagmorgen. Zentralpolen, einschließlich Warschau, bleibt von der zweithöchsten Warnstufe nicht verschont.
Die dänische Wetterbehörde DMI hat ähnliche Warnungen herausgegeben. Besonders im Südosten und Osten Dänemarks wird mit starkem Regen vom Montagnachmittag bis Dienstagabend gerechnet. Fast das gesamte restliche Land wurde unter die zweithöchste Warnstufe gestellt, mit Ausnahme zweier Gemeinden im Südwesten und der Insel Bornholm, die keine Warnung erhalten haben.
Bereits am Wochenende hatten Unwetter Deutschland erreicht, wobei das Saarland erheblich betroffen war. Polizei und Feuerwehr mussten unermüdlich wegen umgestürzter Bäume und Überflutungen ausrücken, was die Gefahren solcher Wetterextreme einmal mehr verdeutlicht.
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