NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Fireblocks Trust Company hat sich mit Galaxy, Bakkt und anderen Partnern zusammengeschlossen, um die Verwahrung von Kryptowährungen für institutionelle Kunden zu erweitern. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, den steigenden Bedarf an regulierter digitaler Infrastruktur zu decken, insbesondere im Bereich ETFs und Token-Starts.

Fireblocks Trust Company, ein in New York staatlich regulierter Verwahrer, hat eine strategische Partnerschaft mit Galaxy, Bakkt, FalconX und Castle Island geschlossen, um die Verwahrung von Kryptowährungen auf institutionellem Niveau zu erweitern. Diese Zusammenarbeit erfolgt unter der Aufsicht des New York Department of Financial Services (NYDFS) und zielt darauf ab, die steigende Nachfrage nach regulierter digitaler Infrastruktur zu bedienen. Insbesondere werden Lösungen für ETFs, digitale Vermögenstreuhandkonten und Token-Starts angeboten.
Matt Walsh, Gründungspartner bei Castle Island, betonte die Bedeutung von regulatorischer Compliance und Sicherheit. Er lobte die Fireblocks Trust Company für ihre qualifizierte Verwahrungsstellung und die robusten operativen Kontrollen. Die Infrastruktur von Fireblocks Trust Company basiert auf der Cold-Storage-Technologie von Fireblocks und ist direkt mit einem Netzwerk von über 2.400 Finanzinstituten verbunden.
Der Bedarf an regulierter Krypto-Infrastruktur wächst, insbesondere in den Bereichen Token-Starts, ETF-Emissionen, besicherte Kredite und Staking. Fireblocks Trust Company zielt darauf ab, diese Lücke zu schließen, indem sie als qualifizierter Verwahrer fungiert. Adam Levine, CEO von Fireblocks, bezeichnete die regulierte Verwahrung als Katalysator für die institutionelle Akzeptanz von Kryptowährungen.
Im Mai kündigte Fireblocks an, eine Zweckgesellschaft unter der Regulierung des NYDFS zu gründen, um Cold-Storage-Lösungen für US-Kunden anzubieten. Im August erhielt das Unternehmen eine New Yorker Staatslizenz. Fireblocks ist nun ein reguliertes digitales Währungsunternehmen in New York. Diese Entwicklungen spiegeln den breiteren Trend wider, dass Banken wie die Deutsche Bank und Citigroup in den Bereich der Krypto-Verwahrung einsteigen.

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