NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Fortescue hat auf der Klimawoche in New York bedeutende internationale Partnerschaften zur Dekarbonisierung angekündigt. Diese Allianzen zielen darauf ab, bis 2030 echte Null-Emissionen zu erreichen und vereinen Fachwissen aus aller Welt. Die Initiative wird als eine wahrhaft multilaterale Kooperation angesehen, die globale Zusammenarbeit neu belebt.

Fortescue hat auf der Klimawoche in New York eine Reihe bedeutender internationaler Partnerschaften zur Dekarbonisierung bekanntgegeben. Diese strategischen Allianzen sollen den Weg für eine beschleunigte Reduzierung von Emissionen in der Industrie ebnen. Das erklärte Ziel des Unternehmens ist es, bis 2030 echte Null-Emissionen zu erreichen, was durch die Zusammenarbeit mit Partnern aus Australien, den USA, Europa und China unterstützt wird.
Dr. Andrew Forrest, der Executive Chairman von Fortescue, betonte, dass die Reduzierung von Emissionen nicht im Widerspruch zu Gewinnsteigerungen stehen muss. Er rief die Industrie dazu auf, eine führende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel zu übernehmen. Diese Initiative wird als eine wahrhaft multilaterale Kooperation angesehen, die internationale Zusammenarbeit, ähnlich der einst offenen Handelsbeziehungen, neu belebt.
Die Allianzen vereinen Forschung aus Australien und den USA, europäisches Ingenieurswissen sowie die umfassende Produktionskapazität Chinas und der USA. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Prüfung von Unternehmensemissionen und neuen Studien, die einzelne Unternehmen direkt mit steigenden Hitzewellenrisiken in Verbindung bringen, wächst der Druck auf die Schwerindustrie.
Fortescue positioniert sich als Vorreiter in Bezug auf die Dekarbonisierung und investiert in eine integrierte grüne Energieversorgungskette. Diese soll darauf abzielen, fossile Brennstoffe kostentechnisch zu übertrumpfen. Dr. Forrest hob hervor, dass die Initiative darauf abzielt, die kostengünstigsten erneuerbaren Energiesysteme bereitzustellen, indem sie globales Fachwissen vereint.

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